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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Japan blieben die Börsen wegen des Feiertages "Gedenktag der Reichsgründung" geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:21 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.487,00    -0,2%  -5,7% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.655,00    -0,3%  -10,2% 
Euro-Stoxx-50       4.157,89    -0,9%  -3,3% 
Stoxx-50          3.755,35    -0,7%  -1,7% 
DAX            15.448,77    -0,3%  -2,8% 
FTSE            7.618,12    -0,7%  +3,9% 
CAC            7.025,99    -1,1%  -1,8% 
Nikkei-225           0,00     0%  -3,8% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         165,29    +0,35 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        91,08   89,88     +1,3%      1,20 +21,6% 
Brent/ICE        92,53   91,41     +1,2%      1,12 +19,4% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.828,83  1.827,08     +0,1%     +1,74  -0,0% 
Silber (Spot)      23,02   23,20     -0,8%     -0,18  -1,3% 
Platin (Spot)    1.036,33  1.029,32     +0,7%     +7,01  +6,8% 
Kupfer-Future      4,57    4,66     -1,9%     -0,09  +2,4% 
 

Für die Ölpreise geht es nach oben. Chronische Probleme bei der Ölversorgung drohen aus Sicht der Internationalen Energie-Agentur (IEA) die Knappheit und Volatilität auf dem Energiemarkt zu verstärken und die Preise weiter in die Höhe zu treiben. Die Tatsache, dass die Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und ihre Verbündeten ihre Zusagen zur Erhöhung des Angebots nicht einhalten konnten, habe dazu beigetragen, dass die Ölpreise auf den höchsten Stand seit 2014 gestiegen seien, so die in Paris ansässige Agentur in ihrem monatlichen Marktbericht.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Abgaben an der Wall Street dürften sich auch zum Wochenschluss fortsetzen - wenn auch mit vermindertem Tempo. Zinssorgen und Inflation stehen nach dem stärker als erwarteten Anstieg der Verbraucherpreise am Vortag wieder im Mittelpunkt. Diese waren mit 7,5 Prozent auf den höchsten Stand seit 40 Jahren geklettert. Damit scheint ein Zinsschritt um 50 Basispunkte auf der März-Sitzung der US-Notenbank eine ausgemachte Sache zu sein. Es wird aber auch die Möglichkeit einer außerplanmäßigen Zinsanhebung durch die Fed nicht mehr ausgeschlossen. Die Renditen geben zwar leicht nach, verharren aber auf ihren erhöhten Niveaus. Die Rendite zehnjähriger Anleihen liegt aktuell bei 2,00 Prozent, nach 2,04 Prozent am Vorabend. Am Vortag war die Marke von 2,00 Prozent erstmals seit Juli 2019 wieder übersprungen worden. Für die Expedia-Aktie geht es nach oben. Das Online-Reisebüro hat im vierten Quartal einen unerwartet hohen Gewinn erzielt mit 386 Millionen Dollar, nachdem im Vorjahresquartal noch ein ähnlich hoher Verlust angefallen war. Während der Gewinn die Erwartung übertraf, fiel der kräftige Umsatzanstieg minimal schwächer als im Konsens erwartet aus.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

12:55 US/Under Armour Inc, Ergebnis 4Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Porsche Automobil Holding SE, Jahresergebnis

INDEXÄNDERUNG

Folgende außerordentliche Index-Änderung wurde mit Handelsbeginn wirksam:

MDAX 
     + NEUAUFNAHME 
      - Daimler Truck 
     + HERAUSNAHME 
      - Alstria Office Reit 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan Februar 
     (1. Umfrage) 
     PROGNOSE: 67,0 
     zuvor:  67,2 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Für etwas Entspannung sorgt, dass sich die Anleihen nach dem Ausverkauf am Vortag stabilisieren, im Gegenzug fällt die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe auf 0,26 Prozent. Von der Zinsdifferenz profitiert der Dollar, der Euro notiert in Folge wieder unter 1,14 Dollar. Mit der nun startenden restriktiveren Gangart der Notenbanken Schwung in den Anleihehandel gekommen. Das mag der Aktienmarkt nicht, da ein zu schnelles Anheben der Leitzinsen - vor allem in den USA - das dortige Wirtschaftswachstum stark abbremsen könnte. Für Aufsehen sorgten in der Folge der sprunghaft gestiegenen US-Inflation die Aussagen des Vorsitzenden der St. Louis-Fed Bullard, dass er nun bis Anfang Juli eine Anhebung der Leitzinsen um 100 Basispunkte für angemessen hält. Als unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich wird im Handel die Möglichkeit eingeschätzt, dass die US-Notenbank sogar bereits vor ihrer März-Sitzung die Leitzinsen anheben könnte. Aus dem DAX hat Mercedes-Benz Group gute Geschäftszahlen vorgelegt, die Titel legen um 6,4 Prozent zu. BMW drehen nach dem erfolgreichen Abschluss der Brilliance-Transaktion 2,3 Prozent ins Plus.Als schwächer werden die die Geschäftszahlen von Volvo bezeichnet. Hier belasten weiter die Folgen der weltweiten Lieferengpässe. Die Aktien fallen 3,7 Prozent. Nach guten vorläufigen Zahlen gewinnen Rheinmetall 0,6 Prozent. Nachdem die Aktie von Delivery Hero am Vortag bereits rund ein Drittel an Wert einbüßte, fallen sie um weitere 5,3 Prozent auf 44,04 Euro. Zum Jahresstart hatten sie noch über der 100-Euro-Marke notiert.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 8:20 Uhr Do, 17:06 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1411   +0,0%    1,1378     1,1473  +0,4% 
EUR/JPY        132,24   -0,1%    132,04     132,96  +1,0% 
EUR/CHF        1,0567   +0,0%    1,0563     1,0600  +1,9% 
EUR/GBP        0,8398   -0,3%    0,8407     0,8424  -0,1% 
USD/JPY        115,92   -0,1%    116,05     115,90  +0,7% 
GBP/USD        1,3585   +0,2%    1,3521     1,3620  +0,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,3576   -0,1%    6,3657     6,3555  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.472,71   -1,3%   43.256,20   45.113,85  -6,0% 
 

Der Dollar zeigt sich weiter auf dem Weg nach oben, der Dollar-Index gewinnt 0,4 Prozent, der Euro notiert um die Marke von 1,14 Dollar. Im Handel verweist man auf die höher als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten vom Vortag und die damit einhergehenden Zinserhöhungsspekulationen als treibende Kraft. Die sehr aggressiven Äußerungen von Fed-Mitglied James Bullard habe die Tür für eine Zinserhöhung zwischen den Sitzungen geöffnet: "Wenn sie bis März wartet, wird die Fed diesen Zyklus mit einer Anhebung um 50 Basispunkte einleiten und dies damit rechtfertigen, auf der nachfolgenden Sitzung mit einer quantitativen Straffung zu beginnen", so der Experte weiter.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die ostasiatischen Aktienmärkte haben im Sog der sehr schwachen Vorgabe der Wall Street nachgegeben. Allerdings fielen die Verluste nicht ganz so heftig aus wie in den USA. In Tokio pausierte der Handel wegen eines Feiertags. In Schanghai und Hongkong stützte, dass das Kreditwachstum in China im Januar stärker gestiegen ist als erwartet. Das gilt als Signal, dass die Regierung in Peking ihre konjunkturstützenden Maßnahmen ausgeweitet hat. Zudem wurde die Platzierung von Staatsanleihen beschleunigt, was auf zunehmende Staatsausgaben hindeutet. Vor diesem Hintergrund zogen die Eisenerzpreise in China an und stiegen auf das höchste Niveau seit August. Passend dazu legten in Sydney Rohstoffwerte gegen die schwächere Markttendenz zu, der entsprechende Subindex stieg um 0,3 Prozent. Fortescue verteuerten sich um 2,5, BHP um 1,2 und Rio Tinto um 3,1 Prozent. In Seoul ging es für die Aktie des Internetunternehmens Kakao nach anfänglichen Verlusten nun 5 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte unter Erwarten ausgefallenen Viertquartalszahlen berichtet, aber auch den Einzug von Aktien angekündigt. Der Kurs des Fintech-Verbundunternehmens Kakaopay verlor dagegen 1,2 Prozent. Die Aktie des Videospieleentwicklers Krafton rutschte nach enttäuschenden Quartalszahlen um 13 Prozent ab. In Taipeh gaben Foxconn um 0,5 Prozent nach. Der Auftragsfertiger hat laut den Analysten von Citi im Januar umsatzseitig die Erwartungen knapp übertroffen. Im Jahresvergleich ging er gleichwohl um 11 Prozent zurück, auch weil die Vergleichsbasis aus dem Vorjahr laut den Experten hoch war.

CREDIT

Wieder klar auf Ausweitungkurs liegen am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Dem kurzen Intermezzo einer Entspannung wurde der Garaus gemacht durch die Explosion der US-Inflationsdaten. Nachdem die US-Verbraucherpreise mit 7,5 Prozent zum Vorjahr deutlich über Erwartung gestiegen waren, überschlagen sich nun die Zinsspekulationen. Mittlerweile geht man von sieben Zinserhöhungsschritten in den USA noch in diesem Jahr aus. Der Itraxx-Europe notiert mittlerweile bei 67 Basispunkten, nachdem er am Mittwoch vor den US-Daten noch bei nur 62 Bp gelegen hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF

und Heraeus gründen ein Gemeinschaftsunternehmen für Edelmetallrecycling in China. Wie BASF mitteilte, wurde eine entsprechende Vereinbarung erzielt. Das Joint Venture, BASF Heraeus (China) Metal Resource Co., Ltd. soll Edelmetalle wie Platin aus verbrauchten Fahrzeugkatalysatoren zurückgewinnen, den Hightech-Industrien in China zuführen und damit eine Kreislaufwirtschaft in dem Bereich ermöglichen.

BMW

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 11, 2022 07:24 ET (12:24 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

übernimmt die Mehrheit an ihrem chinesischen Joint Venture BMW Brilliance Automotive Ltd (BBA) und erzielt dadurch einen Sondergewinn in Milliardenhöhe. Die chinesischen Behörden hätten für die Übernahme der Mehrheit die nötige Genehmigung erhalten, teilte der deutsche Autohersteller mit.

INFINEON

hat am Donnerstag eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 500 Millionen Euro platziert. Die Emission war mehrfach überzeichnet, wie der Chipkonzern mitteilte.

MERCEDES-BENZ

Hohe Preise für Neu- und Gebrauchtwagen haben Mercedes-Benz im Schlussquartal 2021 einen überraschend hohen Gewinn beschert. Der Premiumautohersteller erzielte bei Cars & Vans mit 15 Prozent eine außergewöhnlich hohe bereinigte Gewinnmarge. Damit liegt der Stuttgarter Konzern über den eigenen Erwartungen und setzt Maßstäbe in der Branche, die trotz Lieferengpässen bei Halbleitern insgesamt gut durch die Krise kam.

METRO

will seinen 20-prozentigen Anteil am chinesischen Joint Venture reduzieren oder verkaufen und führt CFO Christian Baier zufolge entsprechende Gespräche mit dem chinesischen JV-Partner Wumei Technology. Die Partnerschaft mit Wumei sei "fest etabliert" und solle intensiviert werden, dafür benötige Metro aber keine Beteiligung mehr und habe im Dezember eine entsprechende Put-Option ausgeübt, sagte Baier der Hauptversammlung. Zur Bewertung des Anteils sei eine externe Bewertung vorgesehen, der genaue Kaufpreis werde davon abhängen, so Baier.

METRO

Im Rahmen der Neuordnung des Vorstands wird Personalchefin Andrea Euenheim das Unternehmen Ende März verlassen. Ihre Position werde nachbesetzt, sagte Metro-Chef Steffen Greubel den Aktionären auf der virtuellen Hauptversammlung des Konzerns.

VOLKSWAGEN

Der Konzern hat auch zum Jahresstart wegen anhaltender Lieferengpässe bei Halbleitern weltweit weniger Fahrzeuge abgesetzt. Wie der Zwölfmarken-Konzern mitteilte, sanken die Auslieferungen um 15,2 Prozent auf 699.500 Einheiten. Allein im mit Abstand wichtigsten Automarkt China sackten die Auslieferungen um gut 18 Prozent auf 342.500 Fahrzeuge ab. In Westeuropa hielt sich der Rückgang mit 3,9 Prozent in Grenzen.

COVESTRO

Der Chemiekonzern will nach einer Gewinnverdopplung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 seine Aktionäre am Unternehmenserfolg beteiligen. "Die Dividende pro Aktie für 2021 wird die höchste sein, die Covestro bisher gezahlt hat", sagte Finanzvorstand Thomas Toepfer der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag.

RHEINMETALL

Der Rüstungskonzern hat im vergangenen Jahr operativ ein Drittel mehr verdient und damit sein eigenes Margenziel sowie die Markterwartungen übertroffen. Die verbesserte Profitabilität sei im Wesentlichen auf ein striktes Kostenmanagement und einen vorteilhaften Produktmix zurückzuführen, teilte die Rheinmetall AG mit. Das Umsatzwachstum blieb dagegen hinter der Konzernprognose zurück. Grund dafür sei vor allem die eingeschränkte Verfügbarkeit von Rohstoffen und Halbleiterkomponenten sowie zeitliche Verschiebungen im internationalen Projektgeschäft vom vierten Quartal 2021 in das erste Quartal 2022. Das Unternehmen hat für das Gesamtjahr 2021 folgende Zahken bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Marge in Prozent):

.               BERICHTET PROG PROG PROG 
GESAMTJAHR          Gj21 ggVj Gj21 ggVj Zahl Gj20 
Umsatz           5.658  +5% 5.722  +6%  12 5.405 
Operatives Ergebnis      595 +33%  570 +28%  12  446 
Operatives Ergebnis Marge  10,5  -- 10,0  --  12  8,4 

APOLLO

Die Beteiligungsgesellschaft steht offenbar kurz davor, das Point-of-Sale-Terminal-Geschäft des europäischen Zahlungsunternehmens Worldline SA zu übernehmen. Es gehe dabei um eine Transaktion im Wert von fast 2,3 Milliarden Euro, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

BRITISH AMERICAN TOBACCO

startet ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 2 Milliarden Pfund Sterling (umgerechnet 2,4 Milliarden Euro), nachdem der Vorsteuergewinn 2021 dank gefallener Kosten zugelegt hat.

EDF

hat ihre Schätzungen für die Kernkraftwerksleistung in Frankreich für 2023 gesenkt, nachdem Defekte bereits zu einer Korrektur der Leistung für 2022 geführt hatten. Das französische Energieunternehmen gab an, dass die Produktion im nächsten Jahr zwischen 300 und 330 Terawattstunden liegen werde, gegenüber 340 bis 370 TWh in früheren Schätzungen.

GOOGLE

Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde CMA hat von der Alphabet-Tochter Google Zusagen erhalten, um wettbewerbsrechtliche Bedenken zu zerstreuen. Dabei geht es um die so genannte Privacy Sandbox und Drittanbieter-Cookies im Chrome-Browser.

VOLVO

Der Premiumautohersteller hat im vierten Quartal 2021 wegen Lieferengpässen vor allem bei Halbleitern weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahreszeitraum. Für das neue Jahr zeigte sich der Wettbewerber von Audi, BMW und Mercedes-Benz laut Mitteilung vorsichtig optimistisch. Die Nachfrage sei sehr stark. Da sich die angespannte Situation bei der Versorgung von Zulieferteilen langsam bessere, rechne Volvo 2022 wieder mit einem Absatzplus.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 11, 2022 07:24 ET (12:24 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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