Die Situation an den Aktienmärkten bleibt weiterhin angespannt. Aufgrund der anhaltend hohen Inflationszahlen werden die Stimmen zunehmend lauter, die weit mehr als die ursprünglich geplanten 3 Zinserhöhungen der FED für dieses Jahr fordern. Auch die EZB sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen, um endlich die ultralockere Geldpolitik aufzugeben. Zu allem Überfluss droht die Lage in der Ukraine zu eskalieren. So reagierte die USA bereits auf die angespannte Situation und zog Botschaftsmitarbeiter aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew ab.Den vollständigen Artikel lesen ...