Der DAX dürfte am Donnerstag nochmals nachgeben. Auch wenn die US-Notenbank Fed am Vorabend in New York dafür sorgte, dass die New Yorker Aktienmärkte im Schlusshandel aufholen konnten, bleibt die unsichere Situation in der Ukraine bei den Anlegern in den Hinterköpfen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex zwei Stunden vor dem Xetra-Start 0,7 Prozent tiefer auf 15.260 Punkte."Die Fed ist weniger falkenhaft als befürchtet", zog am Morgen die Credit Suisse ein Fazit vom Protokoll zur letzten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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