Linz (www.anleihencheck.de) - Es sind knapp sieben Zinserhöhungen in den aktuellen EUR/USD-Notierungen eingepreist, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Man habe richtig gelesen - knapp sieben FED-Zinsschritte à 25 Basispunkte nehme der Markt nun schon vorweg. Ob die FED den so genannten "liftoff" mit einem 50 Basispunkte Schritt einläute, sei dahingestellt. Was bedeute dies? Zinserhöhungen würden ein pro-Argument für eine Währungsaufwertung bleiben - klar. Wenn diese jedoch nicht in erwartetem Ausmaß einzutreten scheinen, ändert sich das Bild, so Oberbank. Dementsprechend bestehe Enttäuschungspotenzial. Gerne sprechen wir von einer gewissen "Fallhöhe", so Oberbank. Die Fallhöhe des US-Dollars dürfte auf Sicht deutlich höher sein als jene des Euros. Vorerst seien mittlere 1,14er-Werte in EUR/USD drin. Die Richtung sei aber nicht klar! Die heutige Trading-Range bei EUR/USD liege zwischen 1,1265 und 1,1450. (17.02.2022/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...