Wien (www.anleihencheck.de) - Über die Art und Weise, wie man Teuerungsraten am wirklichkeitsnahesten misst, wird seit je her zwischen Ökonomen gestritten, so die Experten von "FONDS professionell".Mit Beginn der Corona-Pandemie habe die Dauerdebatte neuen Schwung erhalten. Grund: Dass die Inflationsraten während des Shutdowns so extrem in die Knie gegangen seien, habe auch damit zusammengehangen, dass beispielsweise Benzin spottbillig gewesen sei, weil wegen des Homeoffice-Trends und der Reisebeschränkungen kaum jemand mit dem Auto gefahren sei - während sich andere Dinge wie Lebensmittel, die man weiter dringend gebraucht habe, oder Wohnungsmieten kräftig verteuert hätten, was aber die offiziellen Daten kaum bewegt habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...