Berlin (www.anleihencheck.de) - In den ersten Wochen des neuen Jahres lief es an den weltweiten Börsen nicht rund, so die Experten von LYNX Broker.Eine hohe Volatilität habe es Anlegern zunehmend schwer gemacht, die Lage einzuschätzen. In der Folge sei die Unsicherheit gestiegen. Geopolitische Verwerfungen wie der drohende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, der unaufhaltsame Vormarsch der Omikron-Variante und die immer stärker steigende Inflation hätten ihren Teil zu dieser Entwicklung beigetragen. Besonders die Tatsache, dass die FED ihre Einschätzung aufgegeben habe, dass es sich bei den teils immensen Preissteigerungen nur um einen vorübergehenden Effekt nach der Pandemie handle, habe an den Aktienmärkten für Aufsehen gesorgt. Während man zu Anfang noch von nur drei Zinsschritten in diesem Jahr ausgegangen sei, hätten die Märkte mittlerweile sechs bis sieben Schritte eingepreist. Doch für Sascha Sadowski, Marktexperte beim Online-Broker LYNX, ist längst noch nicht sicher, dass diese auch tatsächlich kommen werden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...