Wien (www.fondscheck.de) - Die Riester-Rente ist der Prügelknabe von Sozial- und Rentenpolitikern sowie Verbraucherschützern geworden, so die Experten von "FONDS professionell".Die Kritikpunkte seien immer gleich: Zu hohe Kosten bei zu niedrigen Renditen. Der letzte Punkt sei aber nicht die alleinige Schuld der Anbieter von Riester-Produkten. In Zeiten von Niedrig- oder sogar Minuszinsen sei der gesetzlich vorgeschriebene Kapitalerhalt rechnerisch eigentlich nicht mehr möglich. Daher hätten die beiden Fondsriesen DWS und Deka vor einigen Monaten ihr Neugeschäft mit diesen Vorsorgeprodukten eingestellt. Nur Union Investment halte die Fahne hoch. In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) erkläre Union-Produktmanager Björn Deyer, warum er die Kritik an Riester für übertrieben und warum sein Arbeitgeber an dem Produkt fest halte. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2022 fondscheck.de