Von Kirsten GrindThe Wall Street JournalÜbersetzung: Stefanie KonradActivision Blizzard steht zunehmend unter Beschuss der amerikanischen Aufsichtsbehörden. Weitere Führungskräfte werden vorgeladen. Die Behörden fordern zudem mehr Informationen über CEO Kotick und den Umgang des Vorstands mit Vorwürfen des Fehlverhalten am Arbeitsplatz an. Dabei arbeitet der Gaming-Anbieter gerade daran, den 75-Milliarden-Dollar-Deal mit Microsoft abzuschließen.Die staatliche Aufsichtsbehörde in Kalifornien für ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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