MÜNCHEN, 23. Februar 2022 /PRNewswire/ -- Ein Ärzteteam unter der Leitung des Neurochirurgen Dr.B.S. Harhangi vom Erasmus Medical Center in Rotterdam hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die eine erhebliche Linderung für Patienten mit Bandscheibenvorfällen nach der Anwendung des MaxMoreSpine-Systems© zeigt. Erstmals vergleicht eine wissenschaftliche Studie Outcome und Wirtschaftlichkeit der beiden führenden operativen Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Eines der Verfahren ist minimal-invasiv und erfordert nur einen sehr kleinen Schnitt in die Haut, um das vorgefallene Bandscheibenmaterial durch einen endoskopischen Eingriff zu entfernen. Die zweite Methode wird als offener mikroskopischer Ansatz bezeichnet. Insgesamt wurden 682 Patienten im Alter von 18 bis 70 Jahren in die Studie eingeschlossen.
"Die Ergebnisse sprechen eindeutig für die minimal-invasive endoskopische Operationsmethode. Die Patienten können ambulant unter örtlicher Betäubung behandelt werden und kehren ca. 2 Stunden nach dem Eingriff nach Hause zurück. Im Gegensatz dazu müssen sich die Patienten mit der mikroskopischen Methode einer Vollnarkose unterziehen und benötigen in der Regel mehrere Tage im Krankenhaus, bevor sie fast schmerzfrei nach Hause zurückkehren", sagte Dr. Gadjradj, der seine Doktorarbeit unter der Aufsicht des wissenschaftlichen Leiters Dr. Sanjay Harhangi durchgeführt hat und die zu der Studie geführt hat, die gerade im hoch angesehenen British Medical Journal veröffentlicht wurde. (https://www.bmj.com/content/376/bmj-2021-065846).
Alle an der Studie beteiligten Krankenhäuser nutzten das endoskopische System MaxMoreSpine©. Diese Technologie wird von der Münchner Hoogland Spine Products GmbH entwickelt, hergestellt und vertrieben. Das Medizintechnikunternehmen wurde 2006 von dem niederländischen Wirbelsäulenchirurgen Dr. Thomas Hoogland gegründet, der über mehr als 35 Jahre Erfahrung verfügte, mehr als 13.000 endoskopische Wirbelsäuleneingriffe durchführte und ein Pionier auf diesem Gebiet war. Die globale Marktgröße von Patienten, die sich einer Wirbelsäulenoperation von Bandscheibenvorfällen unterziehen, beträgt mehr als 1 Million pro Jahr.
"Das vom Team um Dr. Harhangi präsentierte Studienergebnis unterstützt und bestätigt eindeutig die Arbeit meines Vaters auf dem Gebiet der minimalinvasiven Behandlung von Bandscheibenvorfällen und die hohe Qualität des endoskopischen Systems, das heute von Chirurgen weltweit eingesetzt wird", sagt Jaap Hoogland, Geschäftsführer der Hoogland Spine Products GmbH. Nach dem Verlust seines Vaters vor sieben Jahren setzte Jaap Hoogland das Erbe fort, indem er die endoskopische Wirbelsäulentechnologie weiterentwickelte.
Über Hoogland Spine
Die Hoogland Spine Products GmbH wurde 2006 vom orthopädischen Chirurgen und Erfinder Dr. Thomas Hoogland in München gegründet. Hooglands Vision war es, weniger invasive, endoskopische Instrumente für gezielte Operationen zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Bandscheibendegeneration und Spinalstenose zu entwickeln und zu vermarkten. HSP verfügt über ein starkes Managementteam, das bestrebt ist, seine Produkte zu einem globalen Goldstandard zu machen. Das exklusive globale Vertriebsnetz teilt die Leidenschaft und das Engagement für den Aufbau der Marke MaxMoreSpine, die Unterstützung von Kunden und die Ermöglichung besserer Patientenergebnisse. www.max-more.com
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