Der vor der Übernahme durch den US-Konzern ADTRAN stehende Telekomausrüster ADVA hat im Schlussquartal beim Umsatz noch einmal deutlich zugelegt. So stiegen die Erlöse im Schlussquartal im Jahresvergleich um 12,2 % auf 157,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis wurde jedoch durch höhere Kosten belastet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag auf Pro-forma-Basis mit knapp 14,4 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Die entsprechende Marge sank um 1,1 Prozentpunkte auf 9,1 %. Bereits im Vorquartal hatte das Unternehmen unter anderem über höhere Beschaffungskosten im Zusammenhang mit dem herrschenden Halbleitermangel berichtet. Unter dem Strich verdiente ADVA dank eines Steuerertrages mit 17,5 Mio. Euro fast ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Für das laufende Jahr zeigt sich ADVA dank voller Auftragsbücher zuversichtlich. So soll der Umsatz von gut 603 Mio. auf 650 Mio. bis 700 Mio. Euro steigen. Die Ebit-Marge auf Pro-forma-Basis sieht das Unternehmen in einer breit gefassten Spanne von 6 bis 10 % nach 9,1 % im Vorjahr.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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