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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der russische Überfall auf die Ukraine hat begonnen. Die Ukraine wird nach Angaben des ukrainischen Grenzschutzes sowohl an der Grenze zu Russland als auch zu Belarus angegriffen. In mehreren ukrainischen Städten, darunter auch der Hauptstadt Kiew, sind heftige Explosionen zu vernehmen. Russische Medien sprechen von Luftangriffen - auch mit Raketen und Marschflugkörpern. Die russische Armee hat nach eigenen Angaben die Luftabwehr sowie Luftwaffenstützpunkte der Ukraine zerstört. Verschiedene internationale Medien berichten von großen einrückenden russischen Verbänden - auch von der Seeseite. Der russische Großangriff auf die Ukraine hat nach Ansicht des Außenministeriums in Kiew die "Zerstörung des ukrainischen Staates" zum Ziel. Russland wolle sich auch des ukrainischen Territoriums bemächtigen und "eine Besatzung" installieren, erklärte das ukrainische Außenministerium. Kiew rief die internationale Gemeinschaft auf, "sofort" zu handeln, um mit einem "geeinten und starken" Vorgehen die "Aggression" gegen die Ukraine zu stoppen. Die von Kreml-Chef Wladimir Putin verkündete "Militäroperation" in der Ukraine zielt nach den Worten des russischen UN-Botschafters auf die Regierung in Kiew ab. Russland gehe "nicht gegen das ukrainische Volk vor, sondern gegen die Junta, die in Kiew an der Macht ist", sagte Botschafter Wassili Nebensia auf einer Krisensitzung des UN-Sicherheitsrats in New York. Putin hatte die "Militäroperation" in der Ukraine in der Nacht angekündigt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA und China veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:20 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 3Q, Hangzhou

- US/Moderna Inc, Ergebnis 4Q (vor Börsenbeginn), Cambridge

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  +7,0% gg Vq 
     1. Veröff.: +6,9% gg Vq 
     3. Quartal: +2,3% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE:  +6,9% gg Vq 
     1. Veröff.: +6,9% gg Vq 
     3. Quartal: +6,0% gg Vq 
 
  14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 235.000 
     zuvor:  248.000 
 
  16:00 US/Neubauverkäufe Januar 
     PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
     zuvor:  +11,9% gg Vm 
 
  17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.133,25 -2,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.154,25 -2,6% 
Nikkei-225        25.970,82 -1,8% 
Hang-Seng-Index      22.912,00 -3,2% 
Kospi           2.648,80 -2,6% 
Shanghai-Composite     3.415,13 -2,1% 
S&P/ASX 200        6.990,60 -3,0% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Sehr schwach - Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien knicken mit der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin eingeleiteten Militäroperation in der Ukraine ein. Der Ölpreis zieht im asiatischen Handel kräftig an und am Devisenmarkt sind US-Dollar und japanischer Yen als sichere Häfen gefragt. Unter den Einzelwerten geben in Hongkong Technologiewerte deutlich nach. So verlieren Alibaba 2,8 Prozent. JD.com büßen 4,8 Prozent ein und für die Netease-Aktie geht es um rund 4,0 Prozent abwärts. Die Titel der Sensetime Group rutschen um 10,8 Prozent ab, nachdem die Gewichtung der Aktie im Hang Seng Tech Index erheblich gesenkt worden ist. Energiewerte zeigen sich indessen etwas fester. Petrochina gewinnen 3,6 Prozent, ENN Energy 3,1 Prozent. In Tokio geben Aktien von Fluggesellschaften deutlich nach. Japan Airlines verlieren 6,0 Prozent, ANA Holdings 4,5 Prozent. Fuji Pharma fallen um 1,8 Prozent, obwohl bekannt geworden ist, dass das Unternehmen seine Partnerschaft mit dem biopharmazeutischen Unternehmen Alvotech für weitere Biosimilar-Kandidaten in Japan erweitert. In Sydney gaben Technologiewerte deutlich nach. Der Sektor büßte 6,4 Prozent ein. Life360 und Appen verzeichneten mit einem Minus von jeweils 29 Prozent ihre bisher stärksten Tagesverluste. Der Finanzsektor verlor 2,8 Prozent. Hier gaben Commonwealth, Westpac, NAB und ANZ zwischen 2,1 und 3,4 Prozent ab. Der Energiesektor fiel um 1,8 Prozent, obwohl der Preis für Brent deutlich gestiegen ist.

US-NACHBÖRSE

Die Aktie von Ebay gab 7,8 Prozent nach. Das Unternehmen hat im vierten Quartal mehr umgesetzt und verdient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Umsatz und Ergebnis lagen im Rahmen der Markterwartungen. Allerdings gab das Online-Auktionshauses einen enttäuschenden Ausblick auf das laufende erste Quartal. Der Autovermieter Hertz (-0,8%) verzeichnete einen Umsatzanstieg um 78 Prozent auf 1,95 Milliarden Dollar, gestützt von einer erholten Reiseaktivität der Kunden. Analysten hatten mit 1,97 Milliarden Dollar gerechnet. Netapp-Aktie reduzierten sich um 7,1 Prozent, nachdem die Gewinnprognose des Cloud-Datendienstleisters für das vierte Geschäftsquartal hinter den Markterwartungen zurückblieb. Booking Holdings gaben 5,3 Prozent nach, obwohl das Unternehmen für das vierte Quartal ein besseres Ergebnis als erwartet verzeichnet hat. Im vieren Quartal profitierte das Online-Reisebüro von der Aufhebung von Corona-Beschränkungen. Universal Display reduzierten sich um 0,7 Prozent, nachdem die Umsatzerwartungen für das vierte Quartal übertroffen wurden. Der Ausblick auf das Gesamtjahr blieb indessen hinter den Erwartungen zurück. Die Restaurantkette Noodles (-10,8%) hat einen überraschenden Quartalsverlust vermeldet und einen Umsatz, der hinter den Erwartungen zurückblieb. Personalengpässe und Beeinträchtigungen aufgrund der Corona-Pandemie hatten den Geschäftsbetrieb beeinträchtigt. Der Schuh- und Bekleidungshersteller Allbirds (-6,9%) hat die Erwartungen für das vierte Quartal übertroffen, aber für das laufende Quartal einen etwas geringeren Umsatz erwartet. Rent-A-Center brachen um 36 Prozent ein, nachdem der Vermieter von Konsumgütern mitgeteilt hat, dass das Ergebnis im vierten Quartal von Problemen in der Lieferkette und Preissteigerungen beeinträchtigt wurde, die auch bis ins laufende Jahr hinein anhalten dürften.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        33.131,76   -1,4%    -464,85     -8,8% 
S&P-500       4.225,50   -1,8%    -79,26     -11,3% 
Nasdaq-Comp.    13.037,49   -2,6%    -344,03     -16,7% 
Nasdaq-100     13.509,43   -2,6%    -361,10     -17,2% 
 
           Mittwoch   Dienstag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,012 Mrd  1,097 Mrd 
Gewinner        878     749 
Verlierer      2.479    2.593 
Unverändert      152     148 
 

Sehr schwach - Die Ukraine-Krise hat die US-Börsen am Mittwoch erneut belastet. Schon die Nachricht von Cyberangriffen auf ukrainische Banken und Behörden ließ anfängliche Gewinne dahinschmelzen. Die Verluste weiteten sich aus, nachdem US-Medien unter Berufung auf US-Geheimdienstvertreter berichtet hatten, Russland bereite die Invasion der Ukraine binnen 48 Stunden vor. Daneben lieferte die Berichtssaison weiter Impulse. Der Einzelhandelskonzern Lowe's hat mit den Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr 2022 nach oben genommen. Die Aktie gewann 0,3 Prozent. Ebay verloren 0,9 Prozent. Das Unternehmen legte nach der Schlussglocke am Mittwoch Zahlen vor. Das Cybersicherheitsunternehmen Palo Alto Networks (+0,3%) hat die Schätzungen der Wall Street für das Quartal übertroffen und den Ausblick für das Jahr noch einmal angehoben. Die Titel des Autoteileherstellers Tenneco verdoppelten sich nahezu auf 19,36 Dollar, nachdem die Beteiligungsgesellschaft Apollo ein Übernahmeangebot über 20 Dollar je Aktie vorgelegt hatte. Für Mainz Biomed ging es um 8,8 Prozent aufwärts. Das Unternehmen hat der US-Arzneimittelbehörde FDA seinen Darmkrebstest zu einer vorläufigen Überprüfung vorgelegt, um technische Parameter und Endpunkte der für 2023 geplanten klinischen Studie festlegen zu können.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         1,60    +4,2     1,56      86,9 
5 Jahre         1,90    +3,4     1,87      64,0 
7 Jahre         1,97    +3,4     1,94      53,3 
10 Jahre         1,98    +4,2     1,94      47,4 
30 Jahre         2,29    +5,3     2,24      39,3 
 

Die US-Anleihen waren weiterhin nicht gefragt. Die Sanktionen der USA gegen Russland seien nicht so heftig ausgefallen wie befürchtet, hieß es dazu. Dazu hätten sich Erwartungen gesellt, dass die US-Notenbank aufgrund der politischen Großwetterlage die Zinsen weniger energisch anheben werde. Einige Marktteilnehmer preisten nunmehr für März eine Zinserhöhung von nur 25 statt 50 Basispunkten ein.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 24, 2022 01:45 ET (06:45 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DEVISEN

zuletzt +/- %   00:00  Mo, 8:38  % YTD 
EUR/USD   1,1247 -0,5%   1,1305   1,1377  -1,1% 
EUR/JPY   128,77 -0,9%   129,99   130,75  -1,6% 
EUR/GBP   0,8326 -0,3%   0,8347   0,8349  -0,9% 
GBP/USD   1,3510 -0,3%   1,3546   1,3628  -0,2% 
USD/JPY   114,48 -0,4%   114,99   114,93  -0,6% 
USD/KRW  1.202,49 +0,8%  1.192,82  1.191,35  +1,2% 
USD/CNY   6,3176 +0,0%   6,3150   6,3317  -0,6% 
USD/CNH   6,3162 +0,1%   6,3127   6,3264  -0,6% 
USD/HKD   7,8082 +0,0%   7,8050   7,8005  +0,2% 
AUD/USD   0,7196 -0,4%   0,7228   0,7217  -0,9% 
NZD/USD   0,6728 -0,6%   0,6771   0,6722  -1,4% 
Bitcoin 
BTC/USD 34.802,67 -7,6% 37.660,68 39.179,46 -24,7% 
 

Der Euro gab leicht nach, weil die Akteure am Devisenmarkt aufgrund der Nachrichtenlage wieder auf Fluchtwährungen wie den Dollar setzten. Der Dollar-Index lag 0,2 Prozent im Plus. Etwas Unterstützung erfuhr die Gemeinschaftswährung indessen durch die Inflationsdaten. Diese befeuerten die Zinsdebatte nicht mehr zusätzlich, änderten aber an der Erwartungen einer Zinswende durch die Europäische Zentralbank auch nichts, heißt es. Die Inflation in der Eurozone hat im Januar ein Rekordhoch markiert.

Am Morgen sind die klassischen Fluchtwährungen Yen, Franken und auch der US-Dollar mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine Anlaufstationen der Anleger. Der Dollarindex steigt um weitere 0,4 Prozent. Der Rubel bricht dagegen um knapp 10 Prozent zum Dollar ein und handelt auf Allzeittief. Nun drehe sich alles um die Frage, wie der Westen reagiere, heißt es im Devisenhandel.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  96,39   92,10 +4,7%   4,29 +29,5% 
Brent/ICE  101,65   96,84 +5,0%   4,81 +26,2% 
 

Der Ölpreis der Sorte Brent hat in Reaktion auf die Eskalation in der Ukraine erstmals seit 2014 die Marke von 100 Dollar je Barrel übersprungen. Aktuell zieht der Brent-Preis um 5,0 Prozent an auf 101,65 Dollar.

METALLE

zuletzt  Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.941,37 1.909,04 +1,7%  +32,33  +6,1% 
Silber (Spot)   24,99   24,55 +1,8%  +0,44  +7,2% 
Platin (Spot) 1.107,29 1.095,00 +1,1%  +12,29 +14,1% 
Kupfer-Future   4,49   4,48 +0,1%  +0,00  +0,5% 
 

Der Goldpreis legte um 0,4 Prozent zu auf 1.907 Dollar, den höchsten Stand seit über einem Jahr. Am Morgen geht es weiter deutlich aufwärts.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

UKRAINE-KONFLIKT

- US-Präsident Joe Biden hat den russischen Militärangriff auf die Ukraine scharf verurteilt und der Regierung in Moskau Konsequenzen angedroht. Biden erklärte in der Nacht auf Donnerstag, der russische Präsident Wladimir Putin habe sich "für einen vorsätzlichen Krieg entschieden, der zu einem katastrophalen Verlust an Leben und zu menschlichem Leid führen wird". Der US-Präsident sprach von einem "unprovozierten und ungerechtfertigten Angriff" auf die Ukraine.

- Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ist am Donnerstag der Handel an der Moskauer Börse ausgesetzt worden. Eine Wiederaufnahme werde später angekündigt, teilte die Börse mit. Die Moskauer Börse war bereits in den vergangenen Tagen infolge der Ukraine-Krise massiv eingebrochen.

KANADA

Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat den wegen der wochenlangen Lkw-Blockaden in Ottawa und an der Grenze zu den USA verhängten Notstand widerrufen und damit die von den Truckern ausgelöste Krise für beendet erklärt.

GELDPOLITIK USA

Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of San Francisco, Mary Daly, hat erklärt, sie sei nach wie vor für eine Zinserhöhung der Zentralbank im März. "Es ist an der Zeit, sich von der außerordentlichen Unterstützung, die die Fed während der Pandemie gewährt hat, zu lösen und die Geldpolitik mit den heutigen Herausforderungen in Einklang zu bringen", sagte Daly in einer Rede. "Wenn es keine bedeutenden negativen Überraschungen gibt, halte ich unsere nächste Sitzung im März für den richtigen Zeitpunkt, um mit dieser Anpassung zu beginnen."

GELDPOLITIK KOREA

Die südkoreanische Zentralbank hat ihren Leitzins nach drei Erhöhungen in den vergangenen sechs Monaten konstant gehalten, nachdem sie eine straffere Geldpolitik signalisiert und eine stärkere Inflation prognostiziert hatte. Die Bank of Korea (BoK) beließ ihren Repo-Satz unverändert bei 1,25 Prozent und damit auf dem Niveau vor der Pandemie, das sie im Januar nach einer Reihe von Zinserhöhungen festgelegt hatte.

NORD STREAM 2

Die USA verhängen angesichts der Eskalation in der Ukraine-Krise Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft der deutsch-russischen Erdgas-Pipeline Nord Stream 2. US-Präsident Joe Biden gab die Strafmaßnahmen gegen die in der Schweiz ansässige Nord Stream 2 AG und deren Geschäftsführung am Mittwoch bekannt.

US-ROHÖLLAGERBESTÄNDE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 6,0 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 1,1 Millionen Barrel gemeldet worden. Die Benzinbestände erhöhten sich um 0,4 Millionen Barrel nach minus 0,9 Millionen eine Woche zuvor.

EBAY

hat im vierten Quartal mehr umgesetzt und verdient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Umsatz und Ergebnis lagen im Rahmen der Markterwartungen. Allerdings gab die Mutter des gleichnamigen Online-Auktionshauses einen enttäuschenden Ausblick auf das laufende erste Quartal. Im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahrs verdiente Ebay netto (Non-GAAP aus fortgeführtem Geschäft) 647 Millionen Dollar bzw 1,05 Dollar je Aktie. Im vierten Quartal des Vorjahres betrug der Nettogewinn 591 Millionen Dollar bzw 85 Cent je Aktie. Den Umsatz steigerte Ebay 2021 um 5 Prozent auf 2,61 Milliarden von 2,48 Milliarden Dollar im Vorjahr.

FORD

hat nach den Worten ihres Chefs Jim Farley keine Pläne, ihr Elektrofahrzeuggeschäft auszugliedern. Der Manager dämpft damit Spekulationen, dass das Unternehmen sein Elektrofahrzeuggeschäft abspalten könnte, um den Marktwert zu steigern. Die Ford-Aktien waren in der vergangenen Woche nach Medienberichten und Spekulationen von Wall-Street-Analysten über die Möglichkeit eines EV-Spinoffs gestiegen.

TWITTER

hat laut eigenen Angaben einige Konten, die über russische Militärbewegungen berichten, "versehentlich" gesperrt. Das soziale Netzwerk beobachte "aufkommende Geschichten, die gegen unsere Regeln verstoßen" genau und habe in diesem Fall "versehentlich Maßnahmen ergriffen", sagte ein Sprecher des Internetkonzerns der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/err

(END) Dow Jones Newswires

February 24, 2022 01:45 ET (06:45 GMT)

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