Berlin (ots) -
Am frühen Donnerstagmorgen griff Russland die Ukraine an. Ab kurz nach 5 Uhr bis Mitternacht berichtete der Nachrichtensender WELT mehr als 18 Stunden live.
Über den gesamten Tag lag WELT gestern bei einem Marktanteil von 3,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt schalteten über 5,8 Millionen ab 3 Jahre WELT ein. Die höchsten Markanteile verzeichnete der Sender im von Slot 6 bis 13 Uhr mit im Schnitt 5,9 Prozent (14/49). In der gesamten gestrigen Livestrecke zwischen 5.20 und 24 Uhr lag der Marktanteil bei 3,6 Prozent (14/49). Das große Interesse manifestiert sich auch in der hohen Verweildauer von 56 Minuten über den gesamten Tag (14/49).
Chefreporter Steffen Schwarzkopf und WELT-Korrespondent Alfred Hackensberger berichteten aus Kramatorsk in der Ostukraine, Daniel Koop aus Kiew, Russland-Korrespondent Christoph Wanner aus Moskau, Nancy Lanzendörfer aus Washington, Jens Reupert aus Brüssel sowie Christina Lewinsky und Michael Wüllenweber vom Berliner Kanzleramt.
Der Sender war live dabei als sich z.B. der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Bevölkerung der Ukraine wandte und sich Außenministerin Annalena Baerbock, Bundeskanzler Olaf Scholz oder Robert Habeck (Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz) sich zur aktuellen Lage äußerten, als Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Aktivierung der Verteidigungspläne bekanntgab und US-Präsident Joe Biden in einer Ansprache weitere Sanktionen verkündete.
Zu Gast im WELT-Studio oder geschaltet u.a. CDU-Chef Friedrich Merz, Prof. Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr München, Andrij Melnyk (Botschafter der Ukraine in Deutschland), Dr. Klaus Wittmann (General a.D./ Experte für Sicherheitspolitik und Historiker), Caroline Turzer (WELT-Ressortleiterin Außenpolitik), Nikolaus Doll (Innenexperte WELT), Michael Roth (SPD/ Vorsitzender im Auswärtigen Ausschuss), FDP-Chef Christian Lindner.
Hintergründe, Einordnung, Meinung: Das gesamte Angebot von WELT.de verzeichnete allein mehr als 1,7 Millionen Videoviews.
Ulf Poschardt, Chefredakteur WELT und Sprecher der Geschäftsführung WeltN24: "Was die Redaktion der WELT hier gerade auf allen Kanälen an Analyse, Reportage und Anschauung liefert, ist beeindruckend. Quoten im TV, digitale Reichweiten und überragende Abo-Abschlüsse zeigen, dass es einen großen Hunger nach vertieftem Wissen gibt."
Frank Hoffmann, Geschäftsführer WeltN24: "Egal ob vor Ort, im Studio oder hinter den Kameras haben unsere Teams gestern gezeigt, welche hohe Professionalität sie auszeichnet und was für eine Leidenschaft sie antreibt, auch in einer solchen Lage, die alle berührt."
Jan Philipp Burgard, Chefredakteur TV & Bewegtbild bei WELT: "Mehr als 18 Stunden haben wir gestern live gesendet. Verlässlich berichtet was ist und eingeordnet. Großer Respekt gerade auch für die starken Reporterleistungen und die präzisen politischen Interviews im Studio oder vor dem Kanzleramt."
Quelle: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; VIDEOSCOPE 1.4, Marktstandard: TV / WeltN24 Marketing & Commercial Sales / Definition Netto-Seher*innen: Verweildauer mindestens 1 Minute konsekutiv / Zeitraum 01.01.-24.2.2022 / Daten z.T. vorläufig gewichtet
Pressekontakt:
Kristina Faßler
Sendersprecherin
kristina.fassler@welt.de
+471604798350
Original-Content von: WELT Nachrichtensender, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/13399/5156174
Am frühen Donnerstagmorgen griff Russland die Ukraine an. Ab kurz nach 5 Uhr bis Mitternacht berichtete der Nachrichtensender WELT mehr als 18 Stunden live.
Über den gesamten Tag lag WELT gestern bei einem Marktanteil von 3,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt schalteten über 5,8 Millionen ab 3 Jahre WELT ein. Die höchsten Markanteile verzeichnete der Sender im von Slot 6 bis 13 Uhr mit im Schnitt 5,9 Prozent (14/49). In der gesamten gestrigen Livestrecke zwischen 5.20 und 24 Uhr lag der Marktanteil bei 3,6 Prozent (14/49). Das große Interesse manifestiert sich auch in der hohen Verweildauer von 56 Minuten über den gesamten Tag (14/49).
Chefreporter Steffen Schwarzkopf und WELT-Korrespondent Alfred Hackensberger berichteten aus Kramatorsk in der Ostukraine, Daniel Koop aus Kiew, Russland-Korrespondent Christoph Wanner aus Moskau, Nancy Lanzendörfer aus Washington, Jens Reupert aus Brüssel sowie Christina Lewinsky und Michael Wüllenweber vom Berliner Kanzleramt.
Der Sender war live dabei als sich z.B. der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Bevölkerung der Ukraine wandte und sich Außenministerin Annalena Baerbock, Bundeskanzler Olaf Scholz oder Robert Habeck (Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz) sich zur aktuellen Lage äußerten, als Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Aktivierung der Verteidigungspläne bekanntgab und US-Präsident Joe Biden in einer Ansprache weitere Sanktionen verkündete.
Zu Gast im WELT-Studio oder geschaltet u.a. CDU-Chef Friedrich Merz, Prof. Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr München, Andrij Melnyk (Botschafter der Ukraine in Deutschland), Dr. Klaus Wittmann (General a.D./ Experte für Sicherheitspolitik und Historiker), Caroline Turzer (WELT-Ressortleiterin Außenpolitik), Nikolaus Doll (Innenexperte WELT), Michael Roth (SPD/ Vorsitzender im Auswärtigen Ausschuss), FDP-Chef Christian Lindner.
Hintergründe, Einordnung, Meinung: Das gesamte Angebot von WELT.de verzeichnete allein mehr als 1,7 Millionen Videoviews.
Ulf Poschardt, Chefredakteur WELT und Sprecher der Geschäftsführung WeltN24: "Was die Redaktion der WELT hier gerade auf allen Kanälen an Analyse, Reportage und Anschauung liefert, ist beeindruckend. Quoten im TV, digitale Reichweiten und überragende Abo-Abschlüsse zeigen, dass es einen großen Hunger nach vertieftem Wissen gibt."
Frank Hoffmann, Geschäftsführer WeltN24: "Egal ob vor Ort, im Studio oder hinter den Kameras haben unsere Teams gestern gezeigt, welche hohe Professionalität sie auszeichnet und was für eine Leidenschaft sie antreibt, auch in einer solchen Lage, die alle berührt."
Jan Philipp Burgard, Chefredakteur TV & Bewegtbild bei WELT: "Mehr als 18 Stunden haben wir gestern live gesendet. Verlässlich berichtet was ist und eingeordnet. Großer Respekt gerade auch für die starken Reporterleistungen und die präzisen politischen Interviews im Studio oder vor dem Kanzleramt."
Quelle: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; VIDEOSCOPE 1.4, Marktstandard: TV / WeltN24 Marketing & Commercial Sales / Definition Netto-Seher*innen: Verweildauer mindestens 1 Minute konsekutiv / Zeitraum 01.01.-24.2.2022 / Daten z.T. vorläufig gewichtet
Pressekontakt:
Kristina Faßler
Sendersprecherin
kristina.fassler@welt.de
+471604798350
Original-Content von: WELT Nachrichtensender, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/13399/5156174
© 2022 news aktuell