Der Kurs der Sea-Aktie war ohnehin schon tief gefallen, als diesen Monat aus Indien die Nachricht kam, dass Seas Erfolgsspiel "Free Fire" dort auf eine Liste verbotener Apps mit chinesischem Ursprung gesetzt wurde. So richtig nachvollziehbar waren die Hintergründe für die Entscheidung nicht. Jetzt bekommt Sea Unterstützung von politischer Seite.Sea sitzt in Singapur - ist also kein chinesisches Unternehmen. DER AKTIONÄR hatte bereits in seinem ersten Bericht über diesen Fall auf diesen Widerspruch ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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