In der abgelaufenen Handelswoche brach für viele Marktteilnehmer der "Reality Check" an. Der Überfall Russlands auf die Ukraine löste einen sprunghaften Anstieg der Volatilität an den meisten Märkten aus. Die Zinsentwicklung rückte etwas in den Hintergrund, auch wenn nu nach dem geopolitischen und geostrategischen Schock das Tempo der geldpolitischen Expansion weniger schnell gedrosselt werden dürfte als bislang erwartet. Die Aktienmärkte erholten sich aber zum Wochenausklang deutlich, und auch die Turbulenzen an den ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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