Mit einem ausgeklügelten Betrugssystem soll ein Mann Internetnutzer als App-Tester gewonnen und so deren persönliche Daten ausspioniert haben. Damit soll der 36-Jährige Konten eröffnet und dort knapp 400 000 Euro aus anderen Straftaten geparkt haben. Die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) wirft dem in Hamburg lebenden Verdächtigen gewerbsmäßige Fälschung beweiserheblicher Daten in 104 Fällen und gewerbsmäßigen Betrug in 222 Fällen vor - und hat ihn vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth angeklagt. Ausgangspunkt seien Ermittlungen bei einem mutmaßlich Geschädigten aus Nürnberg gewesen, hieß es am Montag. Nach Darstellung der Behörde mit ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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