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UKRAINE-BLOG/Chemieindustrie will Medikamente und Hilfsgüter spenden

DJ UKRAINE-BLOG/Chemieindustrie will Medikamente und Hilfsgüter spenden

Nachrichten und Einschätzungen zum russischen Angriff und dem Krieg in der Ukraine sowie den Auswirkungen:

Chemieindustrie will Medikamente und Hilfsgüter spenden 

Die deutsche Chemie-Industrie will den Menschen in der Ukraine helfen und bereitet Hilfslieferungen mit Unterstützung der Organisation Action Medeor vor. Das haben Christian Kullmann, Präsident des Verbands der chemischen Industrie (VCI) und Evonik-Chef, und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), bei einem Treffen vereinbart. Evonik selbst werde eine Million Euro spenden, sagte ein Evonik-Sprecher der Rheinischen Post.

Generalinspekteur: Bundeswehr prüft weitere Rüstungslieferungen an die Ukraine 

Die Bundeswehr prüft nach den Worten von Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn die Lieferung weiterer Rüstungsgüter aus eigenen Beständen an die Ukraine. "Die ukrainischen Streitkräfte haben eine sehr lange Liste an die Nato geschickt - von Sanitätsmaterial über Munition bis zu Transportfahrzeugen", sagte Zorn den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Wir schauen, was geht." Zorn hob die Bedeutung der militärischen Unterstützung für die Ukraine hervor. "Alle westlichen Partner liefern Waffen, Gerät, Munition. Es kommt eine Menge zusammen", sagte Zorn. "Und wenn nur die Hälfte der Flugabwehrwaffen trifft, kann das zum 'Game Changer' werden. Es gibt da entsprechende Lehren aus dem Afghanistan-Feldzug der Sowjetunion in den Achtzigern."

Weltbank stellt Programme in Russland und Belarus ein 

Als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine hat die Weltbank alle ihre Programme in Russland und Belarus gestoppt. Die Hilfsprojekte würden "mit sofortiger Wirkung eingestellt", gab die Weltbank mit Sitz in Washington bekannt. In Belarus hatte sich die Weltbank an elf Projekten mit einem Gesamtvolumen von 1,15 Milliarden US-Dollar beteiligt. In Russland leitete sie vier Projekte im Wert von 370 Millionen Euro. Die Weltbank betonte in ihrer Erklärung am Mittwoch, dass sie seit 2014 - seit der Annexion der Krim durch Moskau - "keine neuen Kredite oder Investitionen in Russland genehmigt" habe.

Spotify schließt Büro in Russland und entfernt Angebote 

Der Streamingdienst Spotify hat nach eigenen Angaben seine Niederlassung in Russland geschlossen und vom russischen Staat bezahlte Angebote entfernt. Der Schritt sei die Konsequenz aus dem "unprovozierten Angriff" Russlands auf die Ukraine, erklärte Spotify. Seit Kriegsbeginn habe Spotify "tausende Podcast-Folgen überprüft" und den Zugang zu Podcasts eingeschränkt, die von Medien mit Verbindungen zum russischen Staat betrieben werden. Sämtliche Inhalte der staatlichen Sender Russia Today und Sputnik seien entfernt worden. Für russische Nutzer bleibe Spotify jedoch weiter zugänglich: "Wir glauben, dass es von höchster Bedeutung ist unseren Dienst in Russland verfügbar zu halten, um den globalen Informationsfluss zu ermöglichen", so das Unternehmen.

USA: Russische Armee nimmt in Ukraine Zivilisten ins Visier 

Die russische Armee nimmt nach Angaben der US-Regierung bei ihrem Angriffskrieg in der Ukraine zunehmend Zivilisten ins Visier. Russland bringe "extrem tödliche Waffen" ins Land, sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield. Dies umfasse Streubomben und Vakuumbomben, die international geächtet sind und "keinen Platz auf dem Schlachtfeld" haben. Bei der russischen Offensive seien bereits "hunderte, wenn nicht tausende Zivilisten getötet oder verletzt worden", sagte US-Außenminister Antony Blinken. Das russische Militär greife Gebäude und Städte an, die "keine militärischen Ziele sind".

Ukrainische Behörden bestätigen Einnahme von Cherson durch russische Truppen 

Die ukrainischen Behörden haben die Einnahme der Hafenstadt Cherson im Süden der Ukraine durch die russische Armee bestätigt. Regionalverwaltungschef Gennady Lakhuta schrieb in der Nacht zum Donnerstag im Mitteilungsdienst Telegram, russische "Besatzer" seien in allen Stadtteilen und "sehr gefährlich". Cherson ist die erste Großstadt, die Russland seit dem Einmarsch in die Ukraine vor einer Woche erobert hat. Die russische Armee hatte die Einnahme von Cherson bereits am Mittwochmorgen gemeldet. Cherson liegt unweit der 2014 von Russland annektierten Krim-Halbinsel. Auch die Hafenstadt Berdjansk wurde bereits von russischen Truppen erobert, ein Angriff auf die Hafenstadt Mariupol läuft.

Kontakt zu den Autoren: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/brb

(END) Dow Jones Newswires

March 03, 2022 00:24 ET (05:24 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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