Das von der Bundesregierung angekündigte "Sonderbudget" für die Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro hat Rüstungsaktien wie Hensoldt kräftigen Rückenwind verliehen. Ein Großaktionär des Unternehmens, das seit September 2020 an der Börse gelistet ist, will sich nun von einem Aktienpaket trennen.Wie das Handelsblatt berichtet, beabsichtigt der amerikanische Investor KKR einen Teilausstieg bei Hensoldt. Die Veräußerung soll zu Preisen zwischen 21 und 23 Euro erfolgen. Im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs ...Den vollständigen Artikel lesen ...