Mainz (ots) -
Der Ukraine-Krieg macht das Jahresthema ungeplant aktuell: "Fair Play - Jeder Mensch zählt" ist das Motto der diesjährigen "Woche der Brüderlichkeit", die am Sonntag, 6. März 2022, mit einer Preisverleihung für "Fair Play" feierlich eröffnet wird: Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt, und der jüdische Turn- und Sportverband Makkabi Deutschland werden mit der Buber-Rosenzweig-Medaille 2022 ausgezeichnet. Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für \u200eChristlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) würdigt damit das starke Engagement Peter Fischers und des Verbandes Makkabi Deutschland gegen \u200eAntisemitismus und Rassismus.
Die Eröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichkeit" ist am Sonntag, 6. März 2022, ab 11.30 Uhr, in der ZDFmediathek zu sehen - das ZDF berichtet um 0.35 Uhr in "Fair Play" über die Preisverleihung in Osnabrück.
Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für \u200eChristlich-Jüdische Zusammenarbeit nimmt 2022 den Sport als Ort der Begegnung und des \u200emenschlichen Miteinanders in den Blick. Antisemitismus und Rassismus, aber \u200eauch andere Formen der Benachteiligung, fordern im Sport besonders heraus. 2022 werden deshalb eine Persönlichkeit sowie ein Verband ausgezeichnet, die sich mit ihrer Arbeit für \u200eein respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander einsetzen: Peter Fischer hat sich als Präsident von Eintracht \u200eFrankfurt mit seiner klaren Haltung gegen Rechts, gegen Antisemitismus und \u200eRassismus im Sport und in der Gesellschaft einen Namen gemacht. Und der jüdische Turn- und Sportverband Makkabi Deutschland kämpft gegen Antisemitismus und für das \u200eVerbindende im Sport. Der Dachverband und seine Ortsvereine bringen jüdische und nicht-jüdische \u200eSportlerinnen und Sportler zusammen und schaffen so eine Plattform für das \u200eKennenlernen der verschiedenen Kulturen und Lebenswelten.
Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wochederbruederlichkeit
"Fair Play" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/fair-play-100.html
Pressekontakt:
ZDF-Kommunikation
Telefon: +49-6131-70-12121
https://twitter.com/ZDFpresse
Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7840/5161712
Der Ukraine-Krieg macht das Jahresthema ungeplant aktuell: "Fair Play - Jeder Mensch zählt" ist das Motto der diesjährigen "Woche der Brüderlichkeit", die am Sonntag, 6. März 2022, mit einer Preisverleihung für "Fair Play" feierlich eröffnet wird: Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt, und der jüdische Turn- und Sportverband Makkabi Deutschland werden mit der Buber-Rosenzweig-Medaille 2022 ausgezeichnet. Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für \u200eChristlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) würdigt damit das starke Engagement Peter Fischers und des Verbandes Makkabi Deutschland gegen \u200eAntisemitismus und Rassismus.
Die Eröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichkeit" ist am Sonntag, 6. März 2022, ab 11.30 Uhr, in der ZDFmediathek zu sehen - das ZDF berichtet um 0.35 Uhr in "Fair Play" über die Preisverleihung in Osnabrück.
Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für \u200eChristlich-Jüdische Zusammenarbeit nimmt 2022 den Sport als Ort der Begegnung und des \u200emenschlichen Miteinanders in den Blick. Antisemitismus und Rassismus, aber \u200eauch andere Formen der Benachteiligung, fordern im Sport besonders heraus. 2022 werden deshalb eine Persönlichkeit sowie ein Verband ausgezeichnet, die sich mit ihrer Arbeit für \u200eein respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander einsetzen: Peter Fischer hat sich als Präsident von Eintracht \u200eFrankfurt mit seiner klaren Haltung gegen Rechts, gegen Antisemitismus und \u200eRassismus im Sport und in der Gesellschaft einen Namen gemacht. Und der jüdische Turn- und Sportverband Makkabi Deutschland kämpft gegen Antisemitismus und für das \u200eVerbindende im Sport. Der Dachverband und seine Ortsvereine bringen jüdische und nicht-jüdische \u200eSportlerinnen und Sportler zusammen und schaffen so eine Plattform für das \u200eKennenlernen der verschiedenen Kulturen und Lebenswelten.
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