Eine Geldflut für den Rüstungs-Sektor, gestörte Lieferketten und Paradigmenwechsel in vielen weiteren Bereichen - der Krieg in der Ukraine zeigt uns wieder einmal, dass nichts so bleibt, wie es war. Der Satz mag in der Pandemie überstrapaziert worden sein, doch unterstreichen die aktuellen Ereignisse, dass wir uns mit Blick auf die Zukunft auf Dinge einstellen müssen, die wir noch vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten hätten. Auch ökonomisch. Die Eurozone steckt unmittelbar vor einem Stagflations-Szenario, also steigende Preise bei sinkender Wirtschaftsleistung. Die EZB würde dann in einem Dilemma stecken. Aktien könnten für Anleger der einzige Ausweg sein.Den vollständigen Artikel lesen ...
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