Das Pornoportal xHamster muss von Providern wie Telekom und Vodafone gesperrt werden. Das entschied die Kommission für Jugendmedienschutz offiziell. Der mangelnde Jugendschutz beschäftigt sie auch bei anderen Pornoseiten. Die fünf größten deutschen Provider sind aufgefordert, das Pornoportal xHamster zu sperren. Das hat die Kommission für Jugendmedienschutz, kurz KJM, beschlossen. Zu den Providern, also den Internetanbietern, zählen beispielsweise die Telekom und Vodafone. Der Grund für die geforderte Sperrung: xHamster hat die geltenden Jugendschutzregeln in Deutschland nicht beachtet. KJM-Vorsitzender: "Pornos ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.