Das Pornoportal xHamster muss von Providern wie Telekom und Vodafone gesperrt werden. Das entschied die Kommission für Jugendmedienschutz offiziell. Der mangelnde Jugendschutz beschäftigt sie auch bei anderen Pornoseiten. Die fünf größten deutschen Provider sind aufgefordert, das Pornoportal xHamster zu sperren. Das hat die Kommission für Jugendmedienschutz, kurz KJM, beschlossen. Zu den Providern, also den Internetanbietern, zählen beispielsweise die Telekom und Vodafone. Der Grund für die geforderte Sperrung: xHamster hat die geltenden Jugendschutzregeln in Deutschland nicht beachtet. KJM-Vorsitzender: "Pornos ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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