Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Kaum scheint die weltweite Pandemie überwunden zu werden, so stürzen auf die Geld-und Wirtschaftspolitik neue Herausforderungen zu, so Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".Die Probleme seien wohl kaum kurzfristig zu lösen. In der Ukraine tobe ein Krieg, der sich gefährlich ausweiten könnte. Die Inflation in der ganzen Welt nehme weiter zu und ebbe nicht so schnell ab, wie es die Zentralbanken erhofft hätten. In einer Zeit, in der sich die bisher ultra-expansive Geldpolitik unbedingt normalisieren müsste, steige die Verschuldung aller Sektoren in der ganzen Welt so stark an, dass höhere Zinsen zu einer neuen Weltwirtschaftskrise führen könnten. Ein Spiegelbild für die Konstellation dieser Probleme zeige gegenwärtig die Tendenz an den Finanzmärkten: Baisse an den Aktienmärkten, Kurseinbruch bei Staatsanleihen mit unsicheren Währungen, Hausse bei Edelmetallen und Minenaktien. ...Den vollständigen Artikel lesen ...