Frankfurt/Main (ots) -
Weniger Pflanzenschutz! Weniger Düngemittel! Wie geht das? Und was kostet das?
Die Europäische Union hat mit dem "Green Deal" das Mammutprojekt gestartet, Europa auf nachhaltiges, ressourcenschonendes und klimafreundliches Wirtschaften auszurichten. Für die Agrarbrache hat die Farm to Fork-Strategie dabei ambitionierte Ziele formuliert: So sollen der Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel um 50 Prozent, die Nährstoffverluste in der Düngung ebenfalls um 50 Prozent und der Düngemitteleinsatz um 20 Prozent reduziert werden.
Die Folgenabschätzung der Farm to Fork-Strategie war seitdem Gegenstand einer Reihe von Studien und Analysen. Im Fokus standen dabei ökonomische und andere Auswirkungen, aber nicht die Frage, welche - insbesondere technologischen und politischen - Optionen wir eigentlich haben, um diese Reduktionen zu ermöglichen - und mit welchen Kosten für die Produzenten in der Landwirtschaft diese verbunden sind.
Kurzum: Wie geht das? Und was kostet das?
Hier setzt eine vom Industrieverband Agrar e. V. (IVA) bei der HFFA Research GmbH in Auftrag gegebene Studie "Technologische und politikbedingte Reduktionspotenziale für Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie deren Kosten für Landwirtschaft und Gesellschaft" an. Die Autoren analysieren u. a. Potenzial und Kosten neuer Technologien bei der Ausbringung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln, aber auch den Beitrag des ökologischen Landbaus zur Zielerreichung.
Zur Vorstellung dieser Studie im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs per Video-/Audiokonferenz laden wir sie herzlich ein.
Das Pressegespräch findet statt am
Freitag, 11. März 2022, 11 Uhr
Ihre Gesprächspartner sind:
Michael Wagner, Präsident des IVA, Vice President Agricultural Solutions BASF SE
Steffen Noleppa, Geschäftsführer der HFFA Research GmbH
Moderation:
Martin May, Geschäftsführer, Leiter Kommunikation des IVA
>> Anmeldung zur Teilnahme per E-Mail an baumbach.iva@vci.de
Die angemeldeten Teilnehmer erhalten rechtzeitig den nötigen Einwahllink bzw. die Einwahldaten. Auch schicken wir zur Pressekonferenz die Unterlagen als digitale Pressemappe zu.
Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der agrochemischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der 54 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Biostimulanzien und Schädlingsbekämpfung. Die vom IVA vertretene Branche steht für innovative Produkte für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft.
Pressekontakt:
Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Martin May
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: may.iva@vci.de
https://www.iva.de
https://twitter.com/IVA_Presse
https://www.linkedin.com/company/industrieverband-agrar-iva
Original-Content von: Industrieverband Agrar e.V. (IVA), übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/16070/5166183
Weniger Pflanzenschutz! Weniger Düngemittel! Wie geht das? Und was kostet das?
Die Europäische Union hat mit dem "Green Deal" das Mammutprojekt gestartet, Europa auf nachhaltiges, ressourcenschonendes und klimafreundliches Wirtschaften auszurichten. Für die Agrarbrache hat die Farm to Fork-Strategie dabei ambitionierte Ziele formuliert: So sollen der Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel um 50 Prozent, die Nährstoffverluste in der Düngung ebenfalls um 50 Prozent und der Düngemitteleinsatz um 20 Prozent reduziert werden.
Die Folgenabschätzung der Farm to Fork-Strategie war seitdem Gegenstand einer Reihe von Studien und Analysen. Im Fokus standen dabei ökonomische und andere Auswirkungen, aber nicht die Frage, welche - insbesondere technologischen und politischen - Optionen wir eigentlich haben, um diese Reduktionen zu ermöglichen - und mit welchen Kosten für die Produzenten in der Landwirtschaft diese verbunden sind.
Kurzum: Wie geht das? Und was kostet das?
Hier setzt eine vom Industrieverband Agrar e. V. (IVA) bei der HFFA Research GmbH in Auftrag gegebene Studie "Technologische und politikbedingte Reduktionspotenziale für Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie deren Kosten für Landwirtschaft und Gesellschaft" an. Die Autoren analysieren u. a. Potenzial und Kosten neuer Technologien bei der Ausbringung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln, aber auch den Beitrag des ökologischen Landbaus zur Zielerreichung.
Zur Vorstellung dieser Studie im Rahmen eines virtuellen Pressegesprächs per Video-/Audiokonferenz laden wir sie herzlich ein.
Das Pressegespräch findet statt am
Freitag, 11. März 2022, 11 Uhr
Ihre Gesprächspartner sind:
Michael Wagner, Präsident des IVA, Vice President Agricultural Solutions BASF SE
Steffen Noleppa, Geschäftsführer der HFFA Research GmbH
Moderation:
Martin May, Geschäftsführer, Leiter Kommunikation des IVA
>> Anmeldung zur Teilnahme per E-Mail an baumbach.iva@vci.de
Die angemeldeten Teilnehmer erhalten rechtzeitig den nötigen Einwahllink bzw. die Einwahldaten. Auch schicken wir zur Pressekonferenz die Unterlagen als digitale Pressemappe zu.
Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der agrochemischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der 54 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Biostimulanzien und Schädlingsbekämpfung. Die vom IVA vertretene Branche steht für innovative Produkte für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft.
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Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Martin May
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
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