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Scholz ruft Putin zur Beendigung des Blutvergießens in der Ukraine auf

DJ Scholz ruft Putin zur Beendigung des Blutvergießens in der Ukraine auf

Von Andrea Thomas

BERLIN (Dow Jones)--Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung des Blutvergießens in der Ukraine aufgefordert. Nur eine diplomatische Lösung könne den Konflikt beenden. Gleichzeitig sprach er sich gegen die Lieferung von polnischen Kampfjets an die ukrainische Armee aus.

Man sehe nun viele Angriffe auf ukrainische Städte, Schulen und Wohnhäuser. "Das Leid der der Bürgerinnen und Bürger der Ukraine, der Menschen im Kriegsgebiet macht uns alle fassungslos", sagte Scholz auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau. "Was wir jetzt brauchen ist eine Waffenruhe. Und mein Appell auch an den russischen Präsidenten ist: Stoppen Sie das Blutvergießen, ziehen Sie die russischen Truppen zurück."

Der russische Angriffskrieg sei ein "eklatanter Völkerrechtsbruch" und bedeute eine Zeitenwende für Europa. "Die Welt, in der wir leben, ist jetzt nicht mehr dieselbe", sagte Scholz. Die aktuelle Situation sei eine "schlimme Katastrophe" für das ukrainische Volk, aber auch das russische Volk leide an diesem Krieg.

"Wir brauchen jetzt einen Waffenstillstand", so Scholz. "Eine militärische Lösung des Konfliktes macht keinen Sinn. Das, was wir jetzt brauchen ist eine diplomatische Lösung und damit bemühen wir uns auch, eng angestimmt mit unseren internationalen Partnern."

Gegen Lieferung von Kampfjets 

Auf die Frage, wie Deutschland zu dem polnischen Vorschlag steht, der Ukraine polnische Kampfflugzeuge des Typs MiG-29 zu überlassen, äußerte sich Scholz ablehnend. Deutschland biete der Ukraine finanzielle Hilfen zur Stärkung der Wirtschaft und auch humanitäre Unterstützung an. Auch liefere man an die Ukraine Ausrüstungsgüter und einzelne Waffen.

"Ansonsten ist es aber so, dass wir sehr genau überlegen müssen, was wir genau tun. Und dazu gehören ganz sicherlich keine Kampfflugzeuge", so Scholz.

Auch Trudeau riet zur Deeskalation. Kanada werde weiterhin in Abstimmung mit den Bündnispartnern der Ukraine Ausrüstungsgegenstände und Waffen zur Verfügung stellen, so wie sie gebraucht würden. Kanada werde der Ukraine hier zusätzlich Güter im Wert von 50 Millionen Dollar schicken.

"Wir müssen alle sehr vorsichtig sein, dass wir hier nicht zu einer Eskalation oder zu einer Ausweitung des Konflikts beitragen", so Trudeau. "Wir wollen das Gegenteil."

Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com

DJG/aat/mgo

(END) Dow Jones Newswires

March 09, 2022 09:15 ET (14:15 GMT)

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© 2022 Dow Jones News
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