DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
TAGESTHEMA
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) steht am Donnerstag vor der schwierigen Frage, ob er jetzt Maßnahmen gegen die sehr hohe Inflation ergreifen, oder wegen der wachstumsdämpfenden Folgen des Ukraine-Kriegs lieber noch abwarten soll. Analysten sind so uneins wie selten im Vorfeld einer EZB-Ratssitzung. Ihre Prognosen reichen von einer rascheren Beendigung der Nettoanleihekäufe und zwei Zinsanhebungen in diesem Jahr bis zu erhöhten Anleihekäufen und einer Zinsanhebung nicht vor Mitte 2023. Generell konnte man sagen: Volkswirte glauben nicht, dass die EZB die geldpolitische Normalisierung komplett abbläst, aber wie schnell sie kommen wird, darüber gehen die Meinungen weit auseinander.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:00 DE/LEG Immobilien SE, Jahresergebnis
07:00 DE/K+S AG, ausführliches Jahresergebnis
07:25 DE/Compugroup Medical SE & Co KGaA, Jahresergebnis
07:30 DE/Hannover Rück SE, ausführliches Jahresergebnis
07:30 DE/Hugo Boss AG, ausführliches Jahresergebnis
07:30 DE/Hapag-Lloyd AG, ausführliches Jahresergebnis
07:30 DE/MLP SE, ausführliches Jahresergebnis
13:00 DE/Deutsche Bank AG, virtueller Investorentag
22:05 US/Oracle Corp, Ergebnis 3Q
DIVIDENDENABSCHLAG
Unternehmen Dividende Linde plc 1,17 USD CRH plc 0,98 USD HSBC Holdings plc 0,18 USD Rio Tinto plc 10,40 USD
AUSBLICK KONJUNKTUR
- EU 13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Hauptrefinanzierungssatz PROGNOSE: 0,00% zuvor: 0,00% Einlagensatz PROGNOSE: -0,50% zuvor: -0,50% - US 14:30 Verbraucherpreise Februar PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+7,8% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/+7,5% gg Vj Verbraucherpreise Kernrate PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+6,4% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/+6,0% gg Vj 14:30 Realeinkommen Februar 14:30 US/Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 216.000 zuvor: 215.000
AUSBLICK POLITIK
Im Laufe des Tages - TR Treffen von Russlands Außenminister Lawrow mit seinem ukrainischen Amtskollegen Kuleba
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 13.762,00 -0,7% E-Mini-Future S&P-500 4.266,75 -0,2% E-Mini-Future Nsdq-100 13.680,50 -0,4% Nikkei-225 25.703,24 +4,0% Schanghai-Composite 3.318,55 +1,9% +/- Ticks Bund -Future 163,53 -13 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 13.847,93 +7,9% DAX-Future 13.854,00 +6,7% XDAX 13.861,32 +6,6% MDAX 30.043,97 +6,6% TecDAX 3.106,11 +6,3% EuroStoxx50 3.766,02 +7,4% Stoxx50 3.542,27 +4,5% Dow-Jones 33.286,25 +2,0% S&P-500-Index 4.277,88 +2,6% Nasdaq-Comp. 13.255,55 +3,6% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 163,66 -129
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Nach der beeindruckenden Rally vom Vortag dürften Europas Börsen mit kleineren Abgaben in den Handel am Donnerstag starten. Wie es an den Märkten weitergeht, dürfte vor allem vom Verlauf des Treffens zwischen den Außenministern Russlands und der Ukraine, Sergej Lawrow und Dmytro Kuleba, abhängen. Diplomatische Entspannungssignale waren am Mittwoch Auslöser der Eindeckungsrally an den Börsen. Russland strebt nach Angaben des Außenministeriums nicht (mehr) den Sturz der ukrainischen Regierung an, zugleich hat sich auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Kompromissen bereit erklärt. Neben dem Krieg in der Ukraine richten sich die Blicke auf die geldpolitische Entscheidung der EZB.
Rückblick: Hausse - Treibend wirkten Hoffnungen auf die Diplomatie im Ukraine-Krieg. Russland und die Ukraine waren von ihren Maximalforderungen abgerückt, vor allem der russische Aggressor überraschte mit neuen Tönen. Am stärksten legten bei den Branchen die besonders gebeutelten Autoaktien (+9,5%) und der Sektor Reise- und Freizeit (8,3%) zu - hier zogen vor allem die Aktien der Fluggesellschaften an, was auch an sinkenden Ölpreisen lag. Gesucht waren ferner Bankentitel (+7,5%). Sie wurden auch gekauft, weil am Anleihemarkt die Renditen wieder stiegen. Raiffeisen Bank, die rund ein Drittel ihres Vorsteuerergebnisses 2021 in Russland erwirtschaftet hatte, schnellten um 17,3 Prozent hoch. Zugleich kam es zu Gewinnmitnahmen bei den zuletzt sehr gut gelaufenen Aktien aus den Bereichen Erneuerbare Energien und Rüstung. Rheinmetall verloren 4,7 Prozent, BAE Systems und Thales jeweils 4,2 Prozent. Nordex fielen um 6,1 Prozent, Vestas um 6,3 Prozent und Siemens Gamesa 2,5 Prozent.
DAX/MDAX/TECDAX
Hausse - Der DAX machte über 1.000 Punkte seiner bisherigen Verluste seit Ausbruch des Krieges auf einen Schlag wett. Gekauft wurden die Verlierer der jüngsten Zeit, so die arg gebeutelten Automobilwerte. So stiegen Volkswagen um 10,7 Prozent. Mit gestiegenen Marktzinsen stiegen Deutsche Bank und Commerzbank um 7,5 bzw. 11,2 Prozent. Ganz vorn im DAX fanden sich Adidas (+13,6%) und Deutsche Post (+12,4%): Die Resultate der Post waren insgesamt leicht besser als erwartet ausgefallen. Analysten lobten aber vor allem den Ausblick und den Aktienrückkauf. Adidas hatte durchwachsene Geschäftszahlen vorgelegt. Der Ausblick las sich zuversichtlicher. Für Puma ging es um 12 Prozent nach oben. Hauck & Aufhäuser hatte die Aktie erhöht. Die Geschäftszahlen von Brenntag (+7,1%) waren besser als erwartet ausgefallen. Als mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen liegend wurden die Geschäftszahlen von Continental eingestuft. Der Fokus lag auf dem Ausblick. Die Aktie legte mit dem Sektorschub um 6 Prozent zu. Siltronic legten um 12,4 Prozent zu - trotz eines schwächeren Ausblicks. Das Papier befand sich seit Jahresbeginn im freien Fall. Lufthansa verteuerten sich um 12 Prozent, nachdem der Speditionsunternehmer Klaus-Michael Kühne eingestiegen war. Bei Uniper (+13%) wurden Sanktionsfolgen ausgepreist.
XETRA-NACHBÖRSE
Im nachbörslichen Handel am Mittwoch hat sich nicht mehr viel getan. Nach der fulminanten Erholung im regulären Geschäft, befeuert durch die Hoffnung auf eine Entspannung im Ukrainekrieg, dürfte erst einmal die Luft raus gewesen sein. Die Anleger dürften nun das Treffen der Außenminister der Ukraine und Russlands im türkischen Antalya am Donnerstag abwarten.
USA - AKTIEN
Sehr fest - Gestützt wurde der Markt von der Hoffnung auf Entspannung im Ukraine-Krieg. Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits am Vortag die Bereitschaft zu Zugeständnissen gezeigt hatte, schien sich nun auch der russische Aggressor zu bewegen. Händler sprachen von überraschenden Aussagen aus Moskau. Die Titel von Kreuzfahrtreedereien wie Carnival (+8,8%) und Royal Caribbean (+5,5%) erholten sich ebenso wie die Papiere von Fluggesellschaften. Mit dem heftigen Rückgang der Erdölpreise sank der Energiesektor um 3,2 Prozent. Im Sektor fielen Halliburton um 5,2 Prozent und Marathon Oil um 2,9 Prozent. Mit den steigenden Marktzinsen gewann der Bankensektor 4,5 Prozent. Unter den Einzelaktien sprangen XPO Logistics um 13,1 Prozent nach oben. Auslöser war ein Bericht, wonach das Unternehmen sein Frachtmaklergeschäft abspalten und an die Börse bringen will. General Electric (+3,5%) hat den Rückkauf eigener Aktien im Volumen von bis zu 3 Milliarden Dollar als eine Möglichkeit der Kapitalverwendung angekündigt. Für Bumble ging es gar um fast 42 Prozent nach oben. Der Betreiber von Dating-Apps hatte für sein viertes Quartal ein fortgesetztes Umsatzwachstum und eine Einengung des Verlusts ausgewiesen. Gut kam auch der Ausblick an.
USA - ANLEIHEN
US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 1,66 +6,1 1,60 93,2 5 Jahre 1,87 +9,1 1,78 60,8 7 Jahre 1,92 +9,0 1,83 48,4 10 Jahre 1,94 +9,3 1,85 42,9 30 Jahre 2,30 +7,8 2,22 40,2
Die Erholung der Aktienmärkte veranlasste Anleger zum Rückzug aus Anleihen, was die Renditen nach oben trieb.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mi, 17:38 Uhr % YTD EUR/USD 1,1056 -0,1% 1,1069 1,1089 -2,8% EUR/JPY 128,39 +0,1% 128,26 128,36 -1,9% EUR/CHF 1,0258 +0,1% 1,0797 1,0262 -1,1% EUR/GBP 0,8395 -0,0% 0,8397 0,8414 -0,1% USD/JPY 116,12 +0,2% 115,88 115,78 +0,9% GBP/USD 1,3170 -0,1% 1,3184 1,3177 -2,7% USD/CNH 6,3273 +0,1% 6,3236 6,3234 -0,4% Bitcoin BTC/USD 39.276,79 -6,3% 41.904,00 42.397,09 -15,0%
Mit der wiedererwachten Risikobereitschaft der Anleger wurden Fluchtwährungen wie der Dollar verkauft. Der Dollarindex fiel um 1,1 Prozent. Der Euro stieg im späten US-Handel auf rund 1,1070 Dollar. Am Dienstag um die gleiche Zeit hatte er etwa 1,0910 Dollar gekostet.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 110,64 108,70 +1,8% 1,94 +48,6% Brent/ICE 114,93 111,14 +3,4% 3,79 +49,1%
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 10, 2022 01:31 ET (06:31 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
Die Ölpreise sackten nach ihrem jüngsten Anstieg regelrecht ab. Zunächst belastete die jüngste Entwicklung im Ukrainekrieg. Die Talfahrt beschleunigte sich nach Berichten, wonach der Irak und die Vereinigten Arabischen Emirate sich für eine Erhöhung der Fördermengen ausgesprochen haben. Zum Settlement notierte die europäische Sorte Brent 13,2 Prozent niedriger bei 111,14 Dollar. Die US-Sorte WTI verbilligte sich um 12,1 Prozent auf 108,70 Dollar.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.977,94 1.991,92 -0,7% -13,99 +8,1% Silber (Spot) 25,57 25,83 -1,0% -0,26 +9,7% Platin (Spot) 1.071,50 1.085,10 -1,3% -13,60 +10,4% Kupfer-Future 4,61 4,56 +1,1% +0,05 +3,3%
Bei Gold wurden die Gewinne der vorigen Tage mitgenommen. Der Preis für die Feinunze fiel um 2,8 Prozent auf 1.993 Dollar. Das schwindende Sicherheitsbedürfnis der Anleger und die gestiegenen Anleiherenditen machten das zinslos gehaltene Edelmetall unattraktiv.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
UKRAINEKRIEG
- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Blick auf die am Donnerstag stattfindenden Gespräche mit Russland seine Kompromissbereitschaft betont. "In jeder Verhandlung ist mein Ziel, den Krieg mit Russland zu beenden", sagte Selenskyj der Bild-Zeitung. "Man kann Kompromisse eingehen, aber diese dürfen nicht der Verrat meines Landes sein." Allerdings müsse auch die Gegenseite "zu Kompromissen bereit sein".
- Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben die USA Flugabwehrraketen vom Typ Patriot nach Polen verlegt. Zwei üblicherweise in Deutschland stationierte Patriot-Systeme seien auf Bitten der polnischen Regierung in das an die Ukraine angrenzende osteuropäische Land verlegt worden, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums.
- Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) hat ein Unterstützungspaket von zwei Milliarden Euro für die Betroffenen des Ukraine-Kriegs geschnürt. Von den Zuschüssen und Krediten profitieren sollen Bürgerinnen und Bürger des Kriegslandes sowie Unternehmen und andere Länder, die von dem Angriff betroffen sind - etwa durch die Aufnahme von Flüchtlingen.
- Die britische Außenministerin Liz Truss hat alle G7-Staaten zum Verzicht auf russische Energie-Importe wegen des Kriegs in der Ukraine aufgefordert.
- Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat den Widerstand der deutschen Regierung bei der Verhängung eines Embargos gegen Energieimporte aus Russland wegen des Ukraine-Kriegs verteidigt. "Wir können nur Maßnahmen beschließen von denen ich weiß, dass sie nicht zu schweren wirtschaftlichen Schäden in Deutschland führen", sagte Habeck am Mittwochabend im ZDF heute journal.
- Das milliardenschwere Hilfspaket der USA für die Ukraine hat die erste Hürde im Parlament genommen. Am Mittwochabend stimmte das Repräsentantenhaus für den neuen Haushaltsentwurf, der 13,6 Milliarden Dollar Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland vorsieht.
- Vor dem EU-Gipfel zum Ukraine-Krieg auf Schloss Versailles haben die französischen Gastgeber "ein politisches Signal über die Zugehörigkeit" der Ukraine "zur europäischen Familie" gefordert. Wie das französische Präsidialamt mitteilte, müssten für die Ukraine sowie die ebenfalls von Russland bedrohten Staaten Georgien und Moldau "neue Formen der Annäherung an die EU erfunden werden".
ÖLFÖRDERUNG
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen die anderen Opec-Mitglieder dazu drängen, die Ölproduktion zu erhöhen. Dies wäre für den Staat eine Kehrtwende, nachdem er monatelang auf der Seite seines Verbündeten Saudi-Arabien stand, das in Energiefragen an einer Allianz mit Moskau festhält.
PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL SÜDKOREA
Der Oppositionskandidat Yoon Suk Yeol wird neuer Präsident Südkoreas. Dies meldete die Nachrichtenagentur Yonhap am Donnerstag (Ortszeit), nachdem Mitbewerber Lee Jae Myung den Angaben zufolge seine Niederlage eingeräumt hatte.
DEFIZIT GESETZLICHE KRANKENKASSEN
Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben im vergangenen Jahr das höchste Defizit ihrer Geschichte verbucht. Wie das Bundesgesundheitsministerium unter Berufung auf vorläufige Ergebnisse mitteilte, summierten sich die Fehlbeträge der Kassen 2021 auf rund 5,8 Milliarden Euro. 2020 hatte der Fehlbetrag noch knapp 2,7 Milliarden Euro betragen.
BMW
beorderte in den USA 917.106 Fahrzeuge wegen Feuergefahr in die Werkstätten, wie es auf der Webseite der Highway Traffic Safety Administration hieß. Betroffen seien sechs Modelle mehrerer Baujahre.
DEUTSCHE BANK
hat nur eine sehr begrenzte Risikoposition in Bezug auf Russland und die Ukraine. Die Kreditengagements machen nur einen sehr geringen Teil des gesamten Kreditportfolios aus und sind größtenteils abgesichert, zum Beispiel durch Sicherheiten und finanzielle Garantien außerhalb Russlands, wie die Bank mit Blick auf die Sanktionen gegen Russland mitteilte.
K+S hat diese Zahlen zum Gesamtjahr 2021 ausgewiesen (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
K+S AG, Kassel . BERICHTET PROG PROG GESAMTJAHR Gj21 ggVj Gj21 ggVj Gj20 Umsatz 3.213 +32% 3.131 +29% 2.432 EBITDA* 969 +263% 863 +223% 267 Ergebnis nach Steuern berein.* 525 -- 283 -- -159 Ergebnis je Aktie bereinigt* 2,74 -- 1,48 -- -0,83 Free Cashflow bereinigt* 93 -- 52 -- -110 Dividende je Aktie 0,20 -- 0,15 -- 0,00
LEG IMMOBILIEN
hat diese Zahlen zum Gesamtjahr 2021 ausgewiesen (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis, FFO und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS)
. BERICHTET PROG PROG GESAMTJAHR Gj21 ggVj Gj21 ggVj Gj20 Nettokaltmiete 684 +9% 682 +9% 627 EBITDA bereinigt 512 +10% 516 +10% 467 Ergebnis nach Steuern/Dritten 1.747 +29% 1.526 +12% 1.357 Ergebnis je Aktie 23,75 +23% 20,85 +8% 19,33 FFO I 423,1 +10% 422,2 +10% 383,2 FFO I je Aktie 5,84 +7% 5,77 +6% 5,44 Dividende je Aktie 4,07 +8% 4,07 +8% 3,78
VIVENDI
Der Umsatz stieg im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum währungsbereinigt um 8,7 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Der Jahresumsatz stieg von 8,67 Milliarden im Jahr 2020 auf 9,57 Milliarden Euro.
AMAZON.COM
will mit einem Aktiensplit im Verhältnis von 20 für 1 die Aktie für Einzelanleger leichter zugänglich machen. Der Board habe dem Schritt ebenso gebilligt wie einen Aktienrückkauf über bis zu 10 Milliarden Dollar, teilte der E-Commerce-Riese mit.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
March 10, 2022 01:31 ET (06:31 GMT)
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