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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.55 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.686,78  +0,97% -14,23% 
Stoxx50    3.491,13  +0,69%  -8,57% 
DAX      13.628,11  +1,38% -14,21% 
FTSE      7.155,64  +0,80%  -3,87% 
CAC      6.260,25  +0,85% -12,48% 
DJIA     33.253,72  +0,24%  -8,49% 
S&P-500    4.246,43  -0,31% -10,90% 
Nasdaq-Comp. 12.985,43  -1,10% -17,00% 
Nasdaq-100  13.457,01  -0,99% -17,54% 
Nikkei-225  25.162,78  -2,05% -12,60% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future  163,12%   +23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       109,54   106,02     +3,3%      3,52 +47,1% 
Brent/ICE       111,40   109,33     +1,9%      2,07 +44,5% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.988,48  1.997,22     -0,4%     -8,74  +8,7% 
Silber (Spot)      25,97   25,92     +0,2%     +0,05 +11,4% 
Platin (Spot)    1.082,27  1.072,05     +1,0%     +10,22 +11,5% 
Kupfer-Future      4,64    4,64     -0,1%     -0,00  +4,0% 
 

Am Erdölmarkt legen die Preise wieder zu. Am Vortag hatte die Versicherung Russlands, alle Energielieferungen ins Ausland aufrechtzuerhalten, für einen Rückgang bei den Ölpreisen gesorgt. Die Vereinigten Arabischen Emirate plädierten zwar für eine höhere Förderung angesichts der Preisexplosion, aber die Beziehungen zu Russland im Ölkartell Opec+ seien eine schwierige Materie, urteilt Fitch.

Der Goldpreis gibt mit dem festeren Dollar etwas nach.

FINANZMARKT USA

Nach einem zunächst freundlichen Start kommen die Kurse nun immer weiter zurück. Anleger bewegen sich zwischen neuen Hoffnungsschimmern auf eine diplomatische Annäherungen im Ukraine-Krieg und Risikominimierung mit Blick auf das anstehende Wochenende. Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich indessen deutlicher als befürchtet eingetrübt. Der russische Präsident Wladimir Putin sprach von einer "positiven Entwicklung" in den Verhandlungen mit der Ukraine. Doch gleichzeitig setzt seine Armee ihre Angriffe auf ukrainische Großstädte unvermindert fort. Der Markt klammere sich an jeden noch so kleinen Strohhalm, heißt es im Handel, wo Taten von Putin vermisst werden. Die USA und die anderen G7-Staaten wollen den Handel mit Russland indessen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine massiv einschränken. US-Präsident Joe Biden kündigte an, die USA und ihre Verbündeten würden Russland den Status als "meistbegünstigte Nation" entziehen. Goldman Sachs hat in diesem Zusammenhang ihre US-Wachstumsprognose gesenkt. Meta Platforms (Facebook) sinken um 3,4 Prozent nach, Alphabet büßen 0,8 Prozent ein. Die EU und Großbritannien verschärfen den Druck und leiten parallel kartellrechtliche Untersuchungen ein. Oracle rücken 2,3 Prozent vor. Der Konzern hat zwar den Umsatz gesteigert, aber einen unerwartet niedrigeren Gewinn verbucht. Allerdings wies das Cloud-Geschäft starke Fortschritte auf. AT&T (+1,1%) hat seine Ziele und Pläne für die Zeit nach der Trennung von seinem Entertainment-Geschäft Warner Media vorgestellt. Das Unternehmen kündigte zudem Investitionen in Mobilfunk und Glasfaser an.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

17:00 DE/Volkswagen AG (VW), AR-Sitzung mit anschließender Veröffentlichung

der Eckdaten 2021

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen haben am Freitag kräftig angezogen, aber letztlich klar unter den Tageshochs geschlossen. Ursächlich für den Kurssprung waren Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der von einer "positiven Entwicklung" in den Verhandlungen mit der Ukraine gesprochen hatte. Dass der Markt so deutlich unter den Tageshochs geschlossen habe, zeige die Skepsis im Markt, hieß es. Denn trotz der Putin-Aussagen führte die russische Armee den Angriff auf ukrainische Großstädte mit unverminderter Härte fort. "Worte bewegen den Markt, während Taten leider weiter ausbleiben", resümierte CMC. Nach Viertquartalszahlen ging es für die Aktie von Essilorluxottica um 2,9 Prozent nach oben. Bernstein sprach von einer bemerkenswerten Beschleunigung der Geschäftsaktivitäten. Pearson schossen um 18 Prozent nach oben. Apollo Global hatte bestätigt, ein Übernahmegebot für das Unternehmen zu erwägen. Siemens Gamesa und Vestas zogen um 2,9 bzw. 2,4 Prozent an. Beide Titel wurden von Bank of America hochgestuft. Als stützend für Lanxess erwies sich der Ausblick. Die Aktie gewann 4,5 Prozent. Siemens Energy kletterten nach einem positiven Kommentar durch Bank of America um 4,3 Prozent. SAP stiegen nach Zahlenausweis des US-Wettbewerbers Oracle um 1,6 Prozent. Stifel rechnete mit einem beschleunigten Umsatzwachstum im Cloud-Segment.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 8:24 Uhr Do, 17:33 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0924   -0,6%    1,1006     1,1006  -3,9% 
EUR/JPY        128,01   +0,3%    128,40     127,73  -2,2% 
EUR/CHF        1,0208   -0,1%    1,0235     1,0226  -1,6% 
EUR/GBP        0,8374   -0,3%    0,8400     0,8391  -0,3% 
USD/JPY        117,17   +0,9%    116,68     116,05  +1,8% 
GBP/USD        1,3045   -0,3%    1,3089     1,3117  -3,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,3576   +0,5%    6,3280     6,3286  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       38.690,87   -2,0%   38.798,77   39.136,73 -16,3% 
 

Der Dollar als sicherer Währungshafen ist weiter gefragt. Der Dollar-Index legt um 0,5 Prozent zu. In Krisenzeiten bleibe der Greenback für viele Anleger erste Wahl, heißt es. Die ING sieht rosige Aussichten für den Dollar, sollte die Fed die Geldpolitik weiter straffen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach der Zwischenerholung am Vortag ist es mit den Aktienkursen wieder nach unten gegangen. Sie folgten damit den Vorgaben der Wall Street, nachdem Hoffnungen auf Fortschritte der Diplomatie zwischen Russland und der Ukraine enttäuscht worden waren. Gerade auch mit Blick auf das Wochenende, an dem auf neue Entwicklungen nicht schnell reagiert werden kann, trennten sich die Anleger von Aktien. Daneben belastete die weltweit hohe Inflation, die beispielsweise in den USA ein 40-Jahreshoch erreichte und wegen der die Notenbanken nach und nach auf Zinserhöhungskurs gehen. Zuletzt kamen am Vortag falkenhafte Signale der EZB. Damit geht an den Märkten weiter das Gespenst Stagflation um. In Tokio wurde der Nikkei gebremst vom deutlicher zum Yen gestiegenen Dollar. In Seoul verwiesen Marktteilnehmer auf einen deutlich geschrumpften Überschuss der Leistungsbilanz. An den chinesischen Börsen kletterten die Kurse im Späthandel. Zu den größeren Verlierern gehörten in der gesamten Region Aktien von Technik- und Wachstumsunternehmen, weil diese besonders zinsempfindlich sind. An den chinesischen Börsen kamen laut KGI Sorgen vor verschärften regulatorischen Kontrollen der USA gegen dort börsennotierte chinesische Unternehmen hinzu. Die US-Börsenaufsicht hatte eine Liste mit fünf Unternehmen vorgelegt, denen die Börsennotierung entzogen werden könnte. JD.com brachen um 11 Prozent ein, nachdem das Internetunternehmen in die roten Zahlen gerutscht war. In Seoul schnellten Doosan Heavy Industries & Construction um 10 Prozent nach oben. Händler erklärten das mit Spekulationen, dass die neu gewählte Regierung für positive Impulse bei Nuklearanlagen sorgen könnte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Eon-Tochter Westnetz sucht Investor für Glasfaserausbau - Zeitung

Der Strom- und Gasverteilnetzbetreiber Westnetz hat einem Zeitungsbericht zufolge die Suche nach einem Investor gestartet, der bei der Finanzierung eines Glasfaser-Ausbauprogramms im Volumen von 3 Milliarde Euro helfen soll. Die Investmentbank Barclays solle im Auftrag der Eon-Tochter mögliche Interessenten über das Projekt informieren, berichtet das Handelsblatt.

Mercedes beziffert Enteignungsrisiko in Russland auf 2 Mrd Euro

Die Mercedes-Benz Group AG hat im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine das potenzielle Risiko durch eine Enteignung von Vermögenswerten ihrer Geschäfte in Russland auf bis zu 2 Milliarden Euro beziffert. Am Donnerstag hatte der russische Präsident Wladimir Putin einen Plan zur Verstaatlichung von Vermögenswerten befürwortet, die westliche Unternehmen bei ihrem Rückzug aus dem Land zurücklassen.

Mercedes-Benz startet 2023 eigene Batterierecycling-Fabrik

Mercedes-Benz setzt künftig verstärkt auf die Wiederverwertbarkeit von Batterien. Mit Partnern für das Batterierecycling in China und den USA will das Unternehmen laut Mitteilung künftig einen geschlossenen Wertstoffkreislauf darstellen. Am Standort im süddeutschen Kuppenheim soll eine Recyclingfabrik entstehen, womit die Recyclingquote auf mehr als 96 Prozent gesteigert werden soll. Mercedes-Benz investiere einen zweistelligen Millionenbetrag in Forschung und Entwicklung sowie den Aufbau der CO2-neutral betriebenen Pilotfabrik.

Knorr-Bremse trennt sich mit sofortiger Wirkung von CEO Mrosik

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 11, 2022 12:57 ET (17:57 GMT)

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© 2022 Dow Jones News
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