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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Volkswagen hat vergangenes Jahr trotz Lieferengpässen bei Halbleitern und höheren Rohstoffkosten sowohl den Umsatz als auch den Gewinn kräftig gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Besonders die Premiummarken Audi und Porsche, aber auch die Kernmarke VW dürften zu dem hohen Ergebniszuwachs beigetragen haben. Aktionäre sollen eine deutlich höhere Dividende erhalten. Der Ausblick auf das laufende Jahr fällt angesichts immer weiter steigender Preise für Rohstoffe und Energie und anhaltender Lieferengpässe vorsichtig aus. VW rechnet mit einem Absatzplus von 5 bis 10 Prozent. Die Versorgung mit Halbleitern soll sich im zweiten Halbjahr im Vergleich zum ersten Halbjahr voraussichtlich verbessern. Die Umsätze sollen um 8 bis 13 Prozent steigen. Für das operative Ergebnis rechnet VW mit einer Umsatzrendite zwischen 7,0 und 8,5 Prozent. Generell sei der Ausblick abhängig aber vom weiteren Verlauf des Kriegs in der Ukraine und insbesondere seinen Auswirkungen auf die Lieferketten und die Weltwirtschaft insgesamt. Finanzvorstand Antlitz sagte, dass sich das Unternehmen nach alternativen Lieferanten umsehe.

Nachfolgen ein Vergleich der 2021er Vorab-Zahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BEKANNTGABE   PROG PROG 
GESAMTJAHR 2021        Gj21 ggVj   Gj21 ggVj   Gj20 
Umsatz           250.200 +12% 247.046 +11% 222.884 
Operatives Ergebnis     19.275 +99%  18.482 +91%  9.675 
Operatives Ergebnis*     20.026 +89%  18.724 +77%  10.607 
Ergebnis vor Steuern     20.126 +73%  19.146 +64%  11.667 
Ergebnis nach Steuern    15.428 +75%    --  --  8.824 
Ergebnis je Vorzugsaktie   29,65 +78%  28,18 +69%  16,66 
Dividende je Vorzugsaktie   7,56 +56%   7,45 +53%   4,86 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Hypoport SE, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Talanx AG, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Deutz AG, Jahresergebnis (09:00 Telefonkonferenz)

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Großhandelspreise Februar 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        13.729,00 +1,3% 
E-Mini-Future S&P-500   4.230,50 +0,7% 
E-Mini-Future Nsdq-100  13.353,00 +0,5% 
Nikkei-225        25.307,85 +0,6% 
Schanghai-Composite    3.243,40 -2,0% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        162,35  -70 
 
Fretag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.628,11   +1,4% 
DAX-Future   13.552,00   +0,6% 
XDAX      13.557,36   +0,5% 
MDAX      29.960,19   +1,7% 
TecDAX     3.067,75   +1,5% 
EuroStoxx50   3.686,78   +1,0% 
Stoxx50     3.491,13   +0,7% 
Dow-Jones   32.944,19   -0,7% 
S&P-500-Index  4.204,31   -1,3% 
Nasdaq-Comp.  12.843,81   -2,2% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    163,05    +16 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Weiter mit einem volatilen Geschäft rechnen Marktteilnehmer in der neuen Handelswoche. Der DAX wird am Morgen zwar fester erwartet über der 13.700er-Marke, angesichts der aktuellen Schwankungsanfälligkeit kann dies aber schnell wieder in sich zusammenfallen. Was genau für positive Stimmung zum Wochenstart sorgen soll, ist Marktteilnehmern nicht ganz klar, denn aus der Ukraine kommen keine guten Nachrichten. Im Gegenteil wird ein Luftschlag in der Nähe der polnischen Grenze am Wochenende eher als Eskalation aufgrund der Nähe zu Nato-Territorium gewertet. Andererseits gehen offenbar die bislang erfolglosen Gespräche zumindest weiter. Als kursstützend werden die üblichen Eindeckungen von Wochenend-Hedges gewertet, die aus Vorsicht vor noch schlechteren Nachrichten über das Wochenende vorgenommen werden. Dieser Effekt könnte aber schon in den ersten Handelsstunden auslaufen.

Rückblick: Freundlich - Auslöser der Erholung waren Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der von einer "positiven Entwicklung" in den Verhandlungen mit der Ukraine sprach. Dass der Markt dennoch deutlich unter den Tageshochs schloss, zeigte die anhaltende Skepsis angesichts unvermindert andauernder russischer Angriffe. Nach Viertquartalszahlen ging es für Essilorluxottica um 2,9 Prozent nach oben. Bernstein sprach von einer bemerkenswerten Beschleunigung der Geschäftsaktivitäten. Pearson schossen um 18 Prozent nach oben. Apollo hatte bestätigt, ein Übernahmegebot für das Unternehmen zu erwägen. Siemens Gamesa, Vestas und Nordex zogen um 2,9 bzw. 2,4 bzw. 2 Prozent an, angetrieben von Hochstufungen durch die Bank of America.

DAX/MDAX/TECDAX

Fest - Als im Rahmen der Erwartungen liegend wurden die Geschäftszahlen von Lanxess (+4,5%) beschrieben. Als stützend für die Aktie erwies sich aber der Ausblick. Siemens Energy kletterten nach einem positiven Kommentar der Bank of America um 4,3 Prozent. SAP stiegen nach dem Zahlenausweis des US-Wettbewerbers Oracle um 1,6 Prozent. Die Stifel-Analysten rechnen mit einem beschleunigten Umsatzwachstum im Cloud-Segmentvon SAP. Beim Flughafenbetreiber Fraport ging es im Februar ungeachtet der Omikron-Ausbreitung mit dem Passagier-Plus aufwärts. Der Kurs zog um 2,5 Prozent an.

XETRA-NACHBÖRSE

VW wurden 1,9 Prozent höher gestellt. Der Autobauer steigerte vergangenes Jahr trotz Lieferengpässen bei Halbleitern und höherer Rohstoffkosten sowohl den Umsatz als auch den Gewinn kräftig und übertraf die Markterwartungen. Aktionäre sollen eine deutlich höhere Dividende erhalten.

USA - AKTIEN

Leichter - Der Handel war von einem weiter unruhigen Marktumfeld geprägt. Vor allem Technologiewerte gaben mit derAussicht auf höhere Zinsen deutlich nach. Die Anleger bewegten sich zwischen neuen Hoffnungsschimmern im Ukraine-Krieg und Risikominimierung. Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich deutlicher als befürchtet eingetrübt, wie aus dem Verbraucher-Index der Universität Michigan hervorging. Meta Platforms (Facebook) gaben um 3,9 und Alphabet um 1,9 Prozent nach: Die EU und Großbritannien verschärfen den Druck auf die großen Technologiekonzerne und leiten parallel kartellrechtliche Untersuchungen eines Deals zwischen Google und Facebook ein. Oracle (+1,5%) waren mit einem stark laufenden Cloud-Geschäft gesucht. Die Kosmetikkette Ulta Beauty (-2,9%) verfehlte in ihrem vierten Quartal die Analystenerwartungen beim bereinigten Gewinn. Für Blink Charging ging es um 7,8 Prozent abwärts. Der Anbieter von Ladestationen für Elektrofahrzeuge schnitt im vierten Quartal beim Umsatz besser ab als erwartet, enttäuschte aber mit einem größer als vermutet ausgefallenen Verlust. Docusign (-20,1%) enttäuschte mit dem Ausblick.

USA - ANLEIHEN

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:31 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0914   -0,1%   1,0928     1,0938  -4,0% 
EUR/JPY      128,55   +0,1%   128,42     128,10  -1,8% 
EUR/CHF      1,0212   -0,0%   1,0697     1,0212  -1,6% 
EUR/GBP      0,8384   +0,1%   0,8380     0,8375  -0,2% 
USD/JPY      117,80   +0,2%   117,52     117,11  +2,3% 
GBP/USD      1,3018   -0,2%   1,3039     1,3063  -3,8% 
USD/CNH      6,3683   +0,1%   6,3647     6,3531  +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    38.515,13   +2,1% 37.708,24   38.747,71 -16,7% 
 

Auch der US-Anleihemarkt war durch ein unruhiges Marktumfeld geprägt. Hier bewegten sich die Anleger zwischen der Suche nach risikoarmen Anlagen in Kriegszeiten und der Aussicht auf steigende US-Zinsen.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:31 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0916   -0,1%   1,0928     1,0938  -4,0% 
EUR/JPY      128,57   +0,1%   128,42     128,10  -1,8% 
EUR/CHF      1,0217   +0,0%   1,0697     1,0212  -1,5% 
EUR/GBP      0,8385   +0,1%   0,8380     0,8375  -0,2% 
USD/JPY      117,77   +0,2%   117,52     117,11  +2,3% 
GBP/USD      1,3019   -0,2%   1,3039     1,3063  -3,8% 
USD/CNH      6,3646   -0,0%   6,3647     6,3531  +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    38.466,76   +2,0% 37.708,24   38.747,71 -16,8% 
 

Der Dollar war als sicherer Währungshafen weiter gefragt. Der Dollar-Index legte um 0,6 Prozent zu. In Krisenzeiten bleibe der Greenback für viele Anleger erste Wahl, hieß es.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     106,32   109,33   -2,8%     -3,01 +42,8% 
Brent/ICE     110,20   112,67   -2,2%     -2,47 +43,0% 
 

Die Ölpreise legten im US-Handel wieder deutlich zu. Tags zuvor hatte die Versicherung Russlands, alle Energielieferungen ins Ausland aufrechtzuerhalten, noch für einen Rückgang gesorgt.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.973,68  1.980,94   -0,4%     -7,26  +7,9% 
Silber (Spot)   25,61   25,67   -0,2%     -0,05  +9,9% 
Platin (Spot)  1.056,92  1.074,80   -1,7%     -17,88  +8,9% 
Kupfer-Future    4,58    4,62   -0,9%     -0,04  +2,5% 
 

Der Goldpreis gab mit dem festeren Dollar nach. Der Preis für die Feinunze des Edelmetalls büßte 0,6 Prozent auf 1.985 Dollar ein.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

UKRAINE-KRIEG

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 14, 2022 02:31 ET (06:31 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

- Bundeswirtschaftsminister Habeck hat ein weiteres Entlastungspaket für Verbraucher angesichts der stark steigenden Energiepreise angekündigt. "Die Bundesregierung arbeitet permanent an Entlastungsmöglichkeiten. Wir werden die in einem Paket zusammenfassen", sagte er in der ARD-Talkshow "Anne Will". Konkrete Maßnahmen sollten die "verschiedenen Energieträger" in den Blick nehmen. Außerdem müssten sie mit "Effizienzmaßnahmen" und "Anreizen" verknüpft werden, um den Verbrauch insgesamt zu reduzieren.

- Trotz der Rekordpreise an den Tankstellen lehnt Bundesfinanzminister Christian Lindner eine befristete Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent für Benzin und Diesel weiterhin ab.

- Russland hat US-Medienberichten zufolge China um Hilfe für den Angriffskrieg in der Ukraine gebeten. Die Medien berichteten unter Berufung auf Washingtoner Regierungskreise, dass Moskau Peking sowohl um militärische Hilfe für den Krieg als auch um wirtschaftliche Hilfen für den Kampf gegen die westlichen Sanktionen gebeten habe. Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Washington sagte allerdings: "Davon habe ich noch nie gehört".

- Angesichts der jüngsten russischen Luftangriffe im Westen der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Forderung nach der Einrichtung einer Flugverbotszone durch die Nato bekräftigt.

- Der Stromausfall in der von russischen Truppen eingenommenen Atomruine von Tschernobyl ist nach ukrainischen Angaben behoben.

- Der britische Premierminister Boris Johnson will sich Presseberichten zufolge persönlich beim saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman für eine Erhöhung der Ölproduktion einsetzen, um die Konsequenzen des angekündigten Energieembargos gegen Russland abzufedern.

- Die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew sollen am Montag nach Angaben beider Seiten per Videoschalte fortgesetzt werden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dementierte laut der russischen Nachrichtenagentur Tass, dass am Sonntag Gespräche liefen. Laut der UKraine geht es um "ein Resümee der vorläufigen Ergebnisse" der bisherigen Gespräche.Zuvor hatte ein Mitglied der russischen Verhandlungsdelegation erklärt, dass die Gespräche vorankämen.

- Die G7 haben angekündigt, Russland den Handelsstatus als "meistbegünstigte Nation" für Schlüsselprodukte entziehen zu wollen.

- In der deutschen Energiewirtschaft droht laut Welt eine Insolvenzwelle, weil immer mehr Unternehmen angesichts höherer Rohstoffpreise ihre Sicherheitsleistungen für Termingeschäfte aufstocken müssen. Nach Uniper habe sich ein Kraftwerksbetreiber wegen finanzieller Engpässe an die Bundesregierung gewandt und einen Antrag auf Hilfsmaßnahmen gestellt. Laut Handelsblatt will sich die EnBW-Tochter Verbundnetz Gas (VNG) mit einem Milliardenkredit von der KfW für den Notfall absichern, dass die Gaslieferungen aus Russland aussetzen.

- Eine hochrangige US-Delegation will am Montag bei einem Treffen mit dem einflussreichen chinesischen Außenpolitiker Yang Jiechi Peking vor einem Unterlaufen der scharfen Sanktionen des Westens gegen Russland warnen.

- Der polnische Präsident Andrzej Duda hat einen russischen Chemiewaffeneinsatz in der Ukraine als gefährlichen "Wendepunkt" bezeichnet. Ein solcher Einsatz würde die Lage komplett ändern, sagte Duda. In diesem Fall müssten die Nato-Staaten ihre weiteren Schritte ernsthaft überdenken.

- Die wegen des Ukraine-Krieges verhängten westlichen Sanktionen haben tausende russische Touristen in Thailand stranden lassen.

- Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet nicht mit Versorgungsengpässen wegen des Ukraine-Kriegs. "Es gibt überhaupt keinen Grund, in Hysterie zu verfallen. Die Supermarktregale sind voll und sie werden es auch bleiben", sagte HDE-Geschäftsführer Stefan Genth, warnte aber vor einer "Verteuerung von Produkten" und forderte eine "deutliche Absenkung der Stromsteuer und der Abgaben auf Gewerbediesel".

CORONA-BLOG

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen hat einen weiteren Höchstwert erreicht mit 1.543,0. Am Vortag hatte er 1526,8 betragen, am Montag vergangener Woche 1.259,2. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden lag bei 92.378 nach 146.607 bzw 62.349.

VERDI-TARIFVEHANDLUNGEN

Im Tarifstreit im Luftsicherheitsbereich hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten in der Fluggastkontrolle an mehreren deutschen Flughäfen am Montag zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen.

RUSSISCHE ROHSTOFFUNTERNEHMEN

Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit von 28 russischen Rohstoffkonzernen herabgestuft und hält einen "Zahlungsausfall jeglicher Art für wahrscheinlich". Fitch stufte am Samstag den Gasriesen Gazprom, den Ölkonzern Lukoil, die Bergbauunternehmen Rusal, Polyus, Evraz und 23 weitere Unternehmen von B auf "hauptsächlich CC" herab, was bedeutet, dass es "wahrscheinlich" ist, dass diese Unternehmen ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen.

DEUTSCHE BANK

will sich wegen des Ukraine-Krieges aus Russland zurückziehen. "Wie einige unserer internationalen Wettbewerber sind wir dabei, unser verbleibendes Geschäft in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben herunterzufahren", erklärte die Bank.

COMMERZBANK

Nach der Deutschen Bank hat auch die Commerzbank ihren Rückzug aus Russland bekanntgegeben.

HEBSOLDT

rechnet angesichts des Ukraine-Kriegs und der neuen Aufgaben für die Verteidigungsindustrie auch mit einem Umdenken bei den EU-Nachhaltigkeitsregeln (Taxonomie).

UNITED INTERNET

will noch in diesem Jahr mit einem eigenen Mobilfunknetz in Deutschland an den Start gehen. Bis zum Jahresende soll das Netz, das derzeit von der Konzerntochter 1&1 Mobilfunk gebaut wird, im Umfeld von etwa 1.000 Basisstationen verfügbar sein.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 14, 2022 02:31 ET (06:31 GMT)

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© 2022 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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