Grundsätzlich geht es beim Spezialmaschinenbauer GEA aufwärts: Das EBITDA lag im Geschäftsjahr 2021 (per 31.12.) etwas über den Erwartungen und auch 2022 will CEO Stefan Klebert besser als zunächst geplant abschneiden. Dabei sind Lieferkettenprobleme und die Krise in der Ukraine bereits berücksichtigt - sofern bei einem täglich eskalierenden Krieg überhaupt noch Schätzungen möglich sind. Denn: Exorbitant ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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