Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Krieg gegen die Ukraine setzt sich fort und die eingehenden Nachrichten haben jederzeit das Potenzial, die Risikoaversion wieder steigen zu lassen, sodass die Volatilität erhöht bleiben dürfte, so die Analysten der Helaba.Datenseitig gestalte sich der Wochenauftakt ruhig und so würden die Analysten auf die FOMC-Sitzung am Mittwochabend verweisen. Die solide Arbeitsmarktsituation und die hohen Inflationsraten würden eine Abkehr von der ultralockeren Geldpolitik erfordern und die erste Zinserhöhung seit der Pandemie werde allseits erwartet. Marktseitig würden bis März 2023 inzwischen wieder mehr als sieben Zinsschritte á 25 BP eingepreist. ...Den vollständigen Artikel lesen ...