Linz (www.anleihencheck.de) - Angesichts der geopolitischen Umstände und der rasant steigenden Energiepreise beginnt das Dilemma für die europäischen Währungshüter immer größer zu werden, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.Einerseits steige die Inflation, andererseits würden sich die Wachstumsaussichten immer weiter eintrüben. Und dann beginne diese Woche auch noch der Zinsanhebungszyklus in Amerika. Am Mittwoch werde die US-Notenbank FED ihren ersten Zinsschritt setzten. Spannend werde das Statement nach der Sitzung. Alle Zeichen stünden daher auf weiter steigende Dollar-Kurse. Aktuell notiere der Euro zum US-Dollar bei knapp über 1,0900 - Abwärtsrisiken bis 1,0800 bestünden - ein Höhenflug bis zur nächsten charttechnischen Widerstandsmarke 1,1070 sei nicht wahrscheinlich. (14.03.2022/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...