Die Leverkusener machen Fortschritte in der Pharmasparte. Man strebt erneut eine Indikationserweiterung eines Wirkstoffs in der EU an, diesmal für Finerenon (bekannt unter dem Namen Kerendia) zur Behandlung von Patienten in frühen Stadien der chronischen Nierenerkrankung in Verbindung mit Typ-2-Diabetes. Bisher geht man mit Finerenon von einem Umsatzpotenzial von über 1 Mrd. € aus. Das dürfte entsprechend - ähnlich wie kürzlich für das Krebsmittel Nubeqa von 1 Mrd. € auf 3 Mrd. € - nach oben korrigiert werden. Damit ist BAYER auf einem guten Weg, um die zu erwartenden Umsatzausfälle durch Patentablauf des Blockbusters Xarelto aufzufangen.
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