Leipzig (ots) -
"Kripo live - Tätern auf der Spur" geht ab sofort monatlich auf Sendung. Damit kommt der MDR dem wachsenden Bedürfnis nach Berichten über wahre Kriminalfälle aus Mitteldeutschland nach. Zum Staffelstart des True Crime-Reportagemagazins am 20. März gibt es neue Fälle. Die Reihe wird zuerst in der ARD Mediathek veröffentlicht und jeweils eine Woche später sonntags um 19.50 Uhr im MDR-Fernsehen gezeigt. Zudem wird der MDR künftig exklusive Formate für die ARD-Reihe "Crime Time" in der ARD Mediathek produzieren: u.a. "AMOK - Erfurt und die Folgen" über das Attentat vor 20 Jahren oder den Kunstraub von Gotha.
Zum neuen Staffelstart der Reihe "Kripo live - Tätern auf der Spur" geht es um zwei mutmaßliche Tötungsverbrechen im ehemaligen DDR-Bezirk Gera. Sie beginnen als Vermisstenfälle. Eine Tötung wird im Verlauf der Ermittlungen nicht ausgeschlossen, eine Leiche gibt es jedoch beide Male nicht. Zum einen geht es um das Verschwinden der fünfjährigen Michaela Wagner aus Gera am 5. November 1983, zum anderen um den Fall der 27-jährigen Ines Heider aus Hermsdorf, die seit dem 4. Januar 1990 vermisst wird.
Das zusätzlich zum Reportagemagazin vom MDR produzierte Fahndungsmagazin "Kripo live" wird wie gewohnt an den anderen Sonntagen zum bekannten Sendertermin weiterhin ausgestrahlt.
Exklusive MDR-Angebote für die "Crime Time" in der ARD Mediathek
Ab 21. April zeigt der MDR exklusiv für die ARD-Reihe "Crime Time" in der ARD Mediathek die neue fünfteilige Serie "AMOK - Erfurt und die Folgen". In der Reihe geht es um den Amoklauf vom 26. April 2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Vor 20 Jahren erschoss ein ehemaliger Schüler 16 Menschen und dann sich selbst. Durch diese Tat wurden in Erfurt und Umgebung bis heute rund 10.000 Menschen traumatisiert, viele davon schwer oder sehr schwer, teilweise mit Suizidgefährdung. Der Amok-Lauf hat auf diese Weise viele Biographien einschneidend verändert.
Weitere vom MDR produzierte Formate für die ARD-Reihe "Crime Time" sind: "Die Suche nach dem Fünffachmörder", ab 8. Juni und im Herbst 2022 "Kunstraub Gotha".
Der MDR wird zu seinen Angeboten für die "Crime Time" in der ARD Mediathek in gesonderten Presseinformationen informieren und die Beiträge zeitnah im MDR-Vorführraum für interessierte Journalistinnen und Journalisten zur Verfügung stellen.
Pressekontakt:
MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7880/5173164
"Kripo live - Tätern auf der Spur" geht ab sofort monatlich auf Sendung. Damit kommt der MDR dem wachsenden Bedürfnis nach Berichten über wahre Kriminalfälle aus Mitteldeutschland nach. Zum Staffelstart des True Crime-Reportagemagazins am 20. März gibt es neue Fälle. Die Reihe wird zuerst in der ARD Mediathek veröffentlicht und jeweils eine Woche später sonntags um 19.50 Uhr im MDR-Fernsehen gezeigt. Zudem wird der MDR künftig exklusive Formate für die ARD-Reihe "Crime Time" in der ARD Mediathek produzieren: u.a. "AMOK - Erfurt und die Folgen" über das Attentat vor 20 Jahren oder den Kunstraub von Gotha.
Zum neuen Staffelstart der Reihe "Kripo live - Tätern auf der Spur" geht es um zwei mutmaßliche Tötungsverbrechen im ehemaligen DDR-Bezirk Gera. Sie beginnen als Vermisstenfälle. Eine Tötung wird im Verlauf der Ermittlungen nicht ausgeschlossen, eine Leiche gibt es jedoch beide Male nicht. Zum einen geht es um das Verschwinden der fünfjährigen Michaela Wagner aus Gera am 5. November 1983, zum anderen um den Fall der 27-jährigen Ines Heider aus Hermsdorf, die seit dem 4. Januar 1990 vermisst wird.
Das zusätzlich zum Reportagemagazin vom MDR produzierte Fahndungsmagazin "Kripo live" wird wie gewohnt an den anderen Sonntagen zum bekannten Sendertermin weiterhin ausgestrahlt.
Exklusive MDR-Angebote für die "Crime Time" in der ARD Mediathek
Ab 21. April zeigt der MDR exklusiv für die ARD-Reihe "Crime Time" in der ARD Mediathek die neue fünfteilige Serie "AMOK - Erfurt und die Folgen". In der Reihe geht es um den Amoklauf vom 26. April 2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Vor 20 Jahren erschoss ein ehemaliger Schüler 16 Menschen und dann sich selbst. Durch diese Tat wurden in Erfurt und Umgebung bis heute rund 10.000 Menschen traumatisiert, viele davon schwer oder sehr schwer, teilweise mit Suizidgefährdung. Der Amok-Lauf hat auf diese Weise viele Biographien einschneidend verändert.
Weitere vom MDR produzierte Formate für die ARD-Reihe "Crime Time" sind: "Die Suche nach dem Fünffachmörder", ab 8. Juni und im Herbst 2022 "Kunstraub Gotha".
Der MDR wird zu seinen Angeboten für die "Crime Time" in der ARD Mediathek in gesonderten Presseinformationen informieren und die Beiträge zeitnah im MDR-Vorführraum für interessierte Journalistinnen und Journalisten zur Verfügung stellen.
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