Wegen des Ukraine-Kriegs hat Thyssenkrupp die Cashflow-Prognose ausgesetzt und die Anleger damit auf dem falschen Fuß erwischt. Die Aktie ist daraufhin deutlich eingeknickt und hat die jüngsten Erholungsgewinne abgegeben. Inzwischen haben sich auch die ersten Experten zu diesem Schritt geäußert.Gut kommt die Streichung der Prognose erwartungsgemäß nicht an. Die DZ Bank etwa hat wegen der gestiegenen operativen Risiken die Gewinnschätzungen revidiert und das Kursziel von 14 auf 12 Euro gesenkt. Analyst ...Den vollständigen Artikel lesen ...