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UKRAINE-BLOG/Selenskyj kritisiert Schweizer Unternehmen für Geschäfte in Russland

DJ UKRAINE-BLOG/Selenskyj kritisiert Schweizer Unternehmen für Geschäfte in Russland

Nachrichten und Einschätzungen zu dem russischen Angriff und dem Krieg in der Ukraine sowie den Auswirkungen:

Selenskyj kritisiert Schweizer Unternehmen für Geschäfte in Russland 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Lebensmittelriesen Nestlé und andere Schweizer Konzerne für die Fortführung ihrer Geschäftsaktivitäten in Russland scharf kritisiert. Bei einer per Video übertragenen Rede während einer Kundgebung in Bern forderte Selenskyj die Unternehmen am Samstag auf, sich aus Russland zurückzuziehen. Er warf ihnen vor, ihr Geschäft in Russland wie gewohnt fortzusetzen, obwohl im Ukraine-Krieg "unsere Kinder sterben und unsere Städte zerstört werden". Der ukrainische Präsident bezeichnete es als "schmerzlich", dass die russische Elite ihr Geld in der Schweiz in Sicherheit gebracht habe. "Das Geld der Leute, die diesen Krieg entfesselt haben, liegt in Ihren Banken. Helfen Sie, das zu bekämpfen. Damit ihre Gelder eingefroren werden", sagte Selenskyj. Er rief dazu auf, reichen Russen mit Verbindungen zum Kreml ihre Besitztümer und Privilegien in der Schweiz zu entziehen.

Offenbar Schule von Mariupol mit hunderten Geflüchteten bombardiert 

Russische Streitkräfte haben ukrainischen Angaben zufolge eine Kunstschule in der belagerten Stadt Mariupol bombardiert, in der mehrere hundert Menschen Zuflucht gefunden hatten. Das Gebäude sei bei dem Angriff am Samstag zerstört worden, unter den Trümmern seien noch Menschen eingeschlossen, teilte die Stadtverwaltung am Sonntag auf dem Messengerdienst Telegram mit. Demnach hatten sich rund 400 Einwohner - "Frauen, Kinder und ältere Menschen" - in der Schule G12 aufgehalten. Die strategisch wichtige Hafenstadt im Südosten der Ukraine ist seit Wochen Ziel heftiger Bombardements durch die russischen Streitkräfte und ihre Verbündeten aus den Separatistengebieten.

Moskau meldet erneut Einsatz von Hyperschallraketen in der Ukraine 

Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben Moskaus erneut Hyperschallraketen in der Ukraine eingesetzt. Mit Raketen des Typs Kinschal (Dolch) sei ein Lager für Treib- und Schmierstoffe der ukrainischen Streitkräfte in der Region Mykolajiw zerstört worden, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Sonntag. Das neuartige Waffensystem war laut Moskau am Freitag erstmals zum Einsatz gekommen.

Kontakt zu den Autoren: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/AFP/cbr

(END) Dow Jones Newswires

March 20, 2022 07:32 ET (11:32 GMT)

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