Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Datenseitig bleibt es heute ruhig und so sind neben dem Ukraine-Krieg diverse Redebeiträge von Notenbankern dies- und jenseits des Atlantiks zu beachten, denn die Zinserwartungen sind weiterhin erhöht, so die Analysten der Helaba.Dies gelte auch im Hinblick auf die Europäische Zentralbank. So preise der Euribor-Future per Dezember 2022 einen Anstieg um mehr als 50 Basispunkte gegenüber dem aktuellen 3M-Euribor-Niveau ein, obwohl die konjunkturellen Perspektiven mit jedem Tag, den der Krieg länger dauere, etwas trüber würden. Lieferengpässe und hohe Risikoprämien bei Rohstoffen von Energie bis Nahrungsmitteln würden aber die Preise in Europa steigen lassen und die EZB unter Druck setzen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...