Seit dem Ausbruch des Ukraine-Konfliktes vor etwa drei Wochen und der Verkündung von Sanktionen gegenüber russischen Gütern und Unternehmen kristallisierten sich die Gewinner und Verlierer am Aktienmarkt deutlich heraus. Waren Rüstungsfirmen in jüngster Vergangenheit aus ethischen Gesichtspunkten weder für Fondsmanager noch für private Anleger ein Anlageobjekt, wird nun kräftig in Unternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt & Co. investiert. Dabei sind bislang weder Rüstungsaufträge durch die Bundesregierung vergeben, noch ist unklar, ob dafür die nötigen Rohstoffe zur Verfügung stehen werden. Es wäre somit wenig verwunderlich, wenn die aktuell aufgeblasenen Bewertungen bald implodieren würden.Den vollständigen Artikel lesen ...