In der deutschen Politik und Wirtschaft herrscht in diesen Tagen Alarmstimmung. Der Grund: Die Preise für wichtige Rohstoffe gehen durch die Decke und die Beschaffungssicherheit steht in Frage. BMW, Daimler und Volkswagen müssen Werke stilllegen, weil es an Nickel fehlt. Und auch im Mittelstand ist der Stressfaktor hoch. Beispiel Wolfram: "Die Quellen sind im Moment versiegt, was zu Problemen in der Beschaffung führt", sagt Johannes Schmidt im Interview mit der FAZ. Er ist Vorstandsvorsitzender der Mittelstandsholding Indus und hat damit einen Überblick über die Situation in unterschiedlichsten Branchen. Zwar ist China der größte Wolfram-Produzent, doch deutsche Unternehmen haben oftmals in Russland bestellt. Auf der anderen Seite profitieren Rohstoffunternehmen wie Almonty Industries, K+S und Nel. Deren Aktien heben ab.Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2022 inv3st.de