Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Auch nach dem scharfen Renditeanstieg in der Eurozone der letzten zwei Wochen, der vor allem von den Bewegungen in den USA getrieben war, bleiben die Risiken bei Bundrenditen zum Wochenstart weiter nach oben gerichtet, so die Analysten der DekaBank.Da sich allerdings mit dem scharfen Einbruch des deutschen und des italienischen Geschäftsklimas die Wachstumsrisiken für die Eurozone deutlich zeigen würden, dürfte sich die Bundkurve versteilen, und die Spreads gegenüber Treasuries sollten sich ausweiten. Die Performanceaussichten für fast alle Segmente der globalen Anleihemärkte für die kommenden Quartale würden negativ bleiben. In dieser Woche liege der Fokus in der Eurozone auf der Veröffentlichung der Inflationszahlen für März am Mittwoch (Deutschland) und für die Eurozone am Freitag. Die Renditen 10-jähriger Bundesanleihen sollten zwischen 0,60% und 0,70% handeln. (Märkte im Fokus vom 28.03.2022) (29.03.2022/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...