Bonn (www.anleihencheck.de) - Angesichts der geopolitischen Entwicklungen dürften diese Woche in der Eurozone die Verbraucherpreisinflation und die Arbeitslosenquote im Mittelpunkt stehen, berichten die Analysten von Postbank Research.Allerdings scheinen auch einige gegenläufige Effekte im Spiel zu sein, so die Analysten von Postbank Research. Die Lockerung der Corona-bedingten Lockdown-Maßnahmen dürfte die Stimmung im Dienstleistungssektor heben, was jüngst an einigen Einkaufsmanagerindices deutlich geworden sei. Verbesserungen im Dienstleistungssektor mit seinem großen Bedarf an Arbeitskräften dürften den Arbeitsmarkt stützen, sodass die Analysten eine unveränderte Arbeitslosenquote oder sogar einen weiteren Rückgang erwarten würden. Im Gegensatz dazu habe der Verarbeitende Gewerbe unter den stark steigenden Energiepreisen und dem Anhalten - in manchen Fällen sogar einer Verschlimmerung - der Lieferkettenstörungen zu leiden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...