Die Grossbank UBS kündigt nach dem Abschluss ihres Aktienrückkaufprogramms 2021 umgehend ein neues Programm zum Rückkauf eigener Namenaktien im Gesamtwert von bis zu 6 Mrd. $ an. Insgesamt sollen unter dem neuen Programm 315,3 Mio. UBS-Namensaktien oder rund 8,52 % des Aktienkapitals zurückgekauft werden. Für den Rückkauf richtet die UBS eine separate Handelslinie ein. Diese wird am 31. März 2022 eröffnet und wird voraussichtlich bis Ende März 2024 aufrechterhalten. Die zurückgekauften Aktien sollen mittels Kapitalherabsetzung vernichtet werden. Der Entscheid hierzu wird an künftigen Generalversammlungen beantragt werden.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2021 hatte die UBS im Zeitraum vom 8. Februar 2021 bis zum 29. März 2022 insgesamt 240,3 Mio. Namensaktien zu einem Anschaffungswert von 3,81 Mrd. Franken erworben, dies entspricht 6,49 % des Aktienkapitals der UBS. Die Vernichtung der bis zum 18. Februar 2022 zurückgekauften 177,8 Mio. Aktien soll nun auf der ordentlichen Generalversammlung vom 6. April 2022 beantragt werden. Die Vernichtung der restlichen 62,5 Mio. Aktien soll an der GV 2023 beschlossen werden.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2021 hatte die UBS im Zeitraum vom 8. Februar 2021 bis zum 29. März 2022 insgesamt 240,3 Mio. Namensaktien zu einem Anschaffungswert von 3,81 Mrd. Franken erworben, dies entspricht 6,49 % des Aktienkapitals der UBS. Die Vernichtung der bis zum 18. Februar 2022 zurückgekauften 177,8 Mio. Aktien soll nun auf der ordentlichen Generalversammlung vom 6. April 2022 beantragt werden. Die Vernichtung der restlichen 62,5 Mio. Aktien soll an der GV 2023 beschlossen werden.
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