Die Bankaktien wurden seit dem Überfall auf die Ukraine massiv abgestraft. Verflechtungen und Beteiligungen zu Russland-nahen Unternehmen sorgten aufgrund der enormen Sanktionen des Westens für eine heftige Talfahrt. Insbesondere die Deutsche Bank hatte es hart getroffen. Die Aktie stürzte von 14,60 Euro auf nur noch 8,17 Euro ab.
Doch seit diesem Tief am 7. März geht es für die Aktie wieder steil bergauf. Zumal die in Aussicht stehenden Leitzinserhöhungen der Notenbanken die Aussichten für den gesamten Bankensektor deutlich verbessern dürften. Gleichzeitig tritt die Deutsche Bank immer spürbarer auf die Kostenbremse.
So ist es kaum verwunderlich, dass die Analysten von Goldman Sachs zu einer klaren Kaufempfehlung kommen. Besonders bemerkenswert: Analyst Chris Hallam sieht die Deutsche ...
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