Was bei TESLA angemessen ist, erscheint bei GAMESTOP als Absurdität: Die Aktie des defizitären Händlers von Spielesoftware soll etwa im Faktor 1: 3 gesplittet werden. Konkrete Maßnahmen wurden am Freitag angekündigt und sorgten zunächst für ein Kursplus um 14 %. Von dem aber zum Handelsende nichts übrig blieb. Der Aktienkurs von GAMESTOP hatte sich zwar seit 2020 vervielfacht, dies ging aber auf ein verabredetes Hochtreiben zurück. Als sogenannter Meme-Stock steht die GAMESTOP-Aktie also ohnehin in der Gefahr, wieder auf niedrige Kurse zurückzufallen. Eine optische Verbilligung ist dann sogar kontraproduktiv.
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen Bernecker Daily.Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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