Doom: So gut sieht der Spieleklassiker mit Raytracing aus

Als die Entwickler von "Doom" ihren Ego-Shooter im Jahr 1993 auf den Markt brachten, ließen sie es sich wohl nur träumen, dass auch fast 30 Jahre später immer noch Menschen Wege finden, dem Game neues Leben einzuhauchen. Das sogenannte Raytracing ist eine Methode, um die Grafik bei Videospielen zu verbessern. Mit dieser Technologie werden sichtbare und nicht sichtbare Lichtstrahlen realistisch berechnet. So erscheint die Beleuchtung in den virtuellen Welten von Computergames so lebensecht wie möglich. var embedId = "d3c468dc78433b5131efd82adb74f0ce"; var embed = ...

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