DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
TAGESTHEMA
Die US-Notenbanker haben bei ihrer Ratssitzung am 15. und 16. März eine Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt in Betracht gezogen und sich einer Einigung über den Abbau ihres 9 Billionen US-Dollar schweren Portfolios genähert. Demnach hat man genügend Fortschritte gemacht, um bereits im Mai mit dem Abbau zu beginnen. Nach einer Einleitungsphase von drei Monaten oder länger könne man einen Plan zur Verringerung des Anleihebestands aufsetzen, indem man monatlich etwa 95 Milliarden Dollar ohne Wiederanlage auslaufen lasse, beginnend mit etwa 60 Milliarden Dollar in Anleihen und 35 Milliarden in Hypothekenpapieren. Allerdings wurde noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Powell hatte zuvor gesagt, die Fed könne bereits bei der nächsten Sitzung im Mai mit dem Abbau beginnen, und die Bilanzverkürzung könnte "einer zusätzlichen Zinserhöhung gleichkommen".
Wie aus dem Protokoll der Sitzung weiter hervorging, hatten viele Fed-Beamte eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte bevorzugt, "angesichts der größeren kurzfristigen Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine" schlussendlich aber eine Erhöhung um 25 Basispunkte für angemessen gehalten. Zudem hätten viele Teilnehmer angemerkt, "dass eine oder mehrere Erhöhungen des Zielbereichs [um einen halben Prozentpunkt] bei zukünftigen Sitzungen angemessen sein könnten, insbesondere wenn der Inflationsdruck weiterhin erhöht bleibt".
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:00 DE/Hella GmbH & Co KGaA, Ergebnis 9 Monate
07:00 DE/Bauer AG, ausführliches Jahresergebnis
10:00 DE/Deutsche Telekom AG, HV
10:00 CH/Swiss Re Group, Investorentag
Im Laufe des Tages
- DE/Hamburg Commercial Bank AG, ausführliches Jahresergebnis
AUSBLICK KONJUNKTUR
- DE 08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe Februar saisonbereinigt PROGNOSE: +0,2% gg Vm zuvor: +2,7% gg Vm - CH 09:00 Währungsreserven März PROGNOSE: k.A. zuvor: 938,349 Mrd CHF - EU 11:00 Einzelhandelsumsatz Februar Eurozone PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm - US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 200.000 zuvor: 202.000
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 14.106,00 -0,4% E-Mini-Future S&P-500 4.457,50 -0,4% E-Mini-Future Nsdq-100 14.451,00 -0,4% Nikkei-225 26.890,03 -1,7% Schanghai-Composite 3.251,06 -1,0% +/- Ticks Bund -Future 157,50 +23 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 14.151,69 -1,9% DAX-Future 14.168,00 -1,6% XDAX 14.152,14 -1,6% MDAX 30.619,22 -3,0% TecDAX 3.286,26 -1,9% EuroStoxx50 3.824,69 -2,4% Stoxx50 3.737,98 -1,2% Dow-Jones 34.496,51 -0,4% S&P-500-Index 4.481,15 -1,0% Nasdaq-Comp. 13.888,82 -2,2% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 157,27 -59
FINANZMÄRKTE
EUROPA
AUSBLICK: Mit weiter fallenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Der DAX wird vorbörslich wieder unter 14.100 indiziert und damit in Richtung der Dreiwochen-Tiefs vom Mittwoch. "Die Lage bleibt schwierig - zwischen dem Ukraine-Krieg auf der einen und der 'hawkischen' US-Notenbank auf der anderen Seite", sagt ein Marktteilnehmer. "Die Fed räumt dem Kampf gegen die Inflation höchste Priorität ein, und deshalb wird sie auch eine Baisse an den Aktienmärkten zulassen", sagt er mit Blick auf das Protokoll der jüngsten Notenbanksitzung. Die Erwartung einer Reihe größerer Zinsschritte um 50 Basispunkte sei nun fest verankert, und der Bilanzabbau stehe vermutlich auch vor der Tür. Im Ukraine-Krieg weichen die Hoffnungen auf eine schnelle Verhandlungslösung. "Aktuell sieht es eher nach einem langen Krieg aus", befürchtet ein weiterer Marktteilnehmer.
RÜCKBLICK: Sehr schwach - Die weiter sehr angespannte Lage in der Ukraine belastete, zumal der Westen neue Sanktionen gegen Russland auf den Weg gebracht hat. Dazu verwiesen Marktteilnehmer auf die jüngst stark gestiegenen Marktzinsen in den USA und in Europa in Erwartung einer strafferen Geldpolitik angesichts der viel zu hohen Inflation. Auch die weiteren Corona-Ausbrüche in China waren ein Belastungsfaktor. Der Lockdown der Wirtschaftsmetropole Schanghai wurde auf unbestimmte Zeit verlängert. Konjunktursensible Titel wurden gemieden. Die als besonders zinssensibel geltenden Technologiewerte gaben um 3,8 Prozent nach. Positiv wurde der Zwischenbericht von Imperial Brands gewertet, für die Aktie ging es um 3,3 Prozent nach oben. Siemens Gamesa verloren fast 6 Prozent, der Kurs der Mutter Siemens Energy gab um 6,4 Prozent nach. Hier drückte auch die Nachricht, dass sich in einem dänischen Offshore-Windpark ein Rotorblatt eines älteren Gamesa-Modells gelöst hatte. Im Handel war daneben aber auch von Gewinnmitnahmen die Rede.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr schwach - Im DAX zeigten sich Delivery Hero und Hellofresh nach den jüngsten Erholungsschüben mit besonders starken Abschlägen von bis zu 9,5 Prozent. Gegen den sehr schwachen Trend gewannen Nordex 0,2 Prozent und SMA Solar 1,3 Prozent. Hier stützte das Gesetzespaket der Bundesregierung zum Ökostrom-Ausbau. Bis 2030 soll der Anteil alternativer Energien auf 80 Prozent steigen. Nach einer Abstufung durch HSBC gaben Ströer um 4,6 Prozent nach.
XETRA-NACHBÖRSE
Eckert & Ziegler wurden bei Lang & Schwarz rund 1 Prozent höher gestellt, nachdem der Strahlenexperte mitgeteilt hatte, im ersten Quartal wegen eines Einmaleffekts deutlich weniger verdient zu haben als vor einem Jahr. Die Kurse von Lufthansa und Fraport zeigten keine Reaktion darauf, dass die Fluglinie in dieser Woche einige Inlandsflüge streichen wird, weil es beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport zu Personalengpässen kommt. Das Papier des Brokers Lang & Schwarz selbst ging auf Plattformen wie Tradegate oder Gettex rund 2,5 Prozent niedriger um. Das Unternehmen hatte neue Sachverhaltserkenntnisse im Zusammenhang mit der steuerlichen Prüfung von Geschäften zwischen 2007 und 2011 gemeldet, die noch weiter geprüft werden müssten.
USA - AKTIEN
Schwach - Belastend wirkten erneut die weiter steigenden Marktzinsen, was vor allem den als besonders zinsempfindlich geltenden Technik- und Wachstumswerten zusetzte. Das Protokoll der US-Notenbanksitzung von Mitte März sorgte zwar für etwas Volatilität, änderte an den zuvor bereits gesehenen Tendenzen bei Aktien, Dollar und Zinsen aber wenig. Neben dem Signal, dass demnächst auch Zinserhöhungen um 50 statt um 25 Basispunkte anstehen könnten, ging aus ihm insbesondere hervor, dass noch keine endgültige Entscheidung über den Abbau der aufgeblähten Notenbankbilanz getroffen wurde und dass es frühestens im Mai soweit sein könne. Daneben drückte die Eskalation im Ukraine-Krieg mit weiteren Sanktionen gegen Russland auf die Stimmung. Der Dow wurde stabilisiert von Gewinnen eher defensiver und relativ schwerer Aktien wie United Health, Johnson & Johnson, Walmart und Amgen. Unter den steigenden Zinsen litten am Aktienmarkt unter anderem Immobilienaktien. Rivian Automotive büßte 5 Prozent ein. Der Elektroautomobilhersteller hat bei Produktion und Auslieferungen die selbst gesteckten Ziele zwar erreicht, im Handel hieß es aber, die Markterwartungen an die Auslieferungen für 2022 lägen teils deutlich höher als die Rivian-Prognose. Advent Technologies reagierten mit einer Kursexplosion um über 75 Prozent auf die Nachricht einer Technologie-, Umsatz und Entwicklungspartnerschaft mit Hyundai.
US-ANLEIHEN Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 2,49 -4,0 2,53 175,6 5 Jahre 2,70 -0,5 2,70 143,7 7 Jahre 2,69 +2,0 2,67 124,6 10 Jahre 2,60 +4,8 2,55 109,1 30 Jahre 2,62 +4,2 2,57 71,7
Die Anleiherenditen stiegen weiter und erreichten Dreijahreshochs. Am Vortag hatten sich zwei Notenbankvertreterinnen, die eher als taubenhaft gelten, klar falkenhaft geäußert, am Berichtstag sagte Philadelphia-Fed-Präsident Patrick Harker, dass er eine Reihe von Zinserhöhungen für nötig halte. Im Zehnjahresbereich ging es um 6 Basispunkte auf 2,61 Prozent nach oben, im Zweijahresbereich dagegen um 3 Basispunkte zurück auf 2,49 Prozent. Damit entfernte sich die Zinskurve über diesen Bereich weiter von der jüngst noch gesehenen Inversität, die als Vorbote einer Rezession gilt. "Jedem ist ziemlich klar, dass die Fed einen rapiden Straffungszyklus in Gang setzen wird", sagte Samy Chaar, Ökonom bei Lombard Odier, bereits vor dem Protokoll. Es ist zwar möglich, dass sie eine weiche Landung hinbekommen, es wäre aber ein ziemliches Wunder", fuhr er fort mit Blick darauf, dass die Notenbanker die Inflation unter Kontrolle bringen müssen ohne zugleich die Wirtschaft in eine Rezession zu stürzen.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 07, 2022 01:30 ET (05:30 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % 00:00 Mi, 9:24 % YTD EUR/USD 1,0908 +0,1% 1,0898 1,0894 -4,1% EUR/JPY 134,87 -0,0% 134,91 135,00 +3,1% EUR/GBP 0,8341 +0,0% 0,8340 0,8338 -0,7% GBP/USD 1,3076 +0,1% 1,3068 1,3066 -3,4% USD/JPY 123,63 -0,1% 123,80 123,89 +7,4% USD/KRW 1.219,09 +0,1% 1.218,40 1.216,95 +2,5% USD/CNY 6,3622 +0,0% 6,3600 6,3659 +0,1% USD/CNH 6,3672 +0,1% 6,3601 6,3725 +0,2% USD/HKD 7,8383 +0,0% 7,8380 7,8388 +0,5% AUD/USD 0,7476 -0,4% 0,7509 0,7586 +3,0% NZD/USD 0,6894 -0,4% 0,6919 0,6956 +1,0% Bitcoin BTC/USD 43.267,29 -1,3% 43.855,22 45.445,56 -6,4%
Der Dollar behauptete die kräftigen Gewinne des Vortages, der Dollar-Index lag im späten US-Geschäft knapp im Plus.
++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 97,82 96,23 +1,7% 1,59 +32,3% Brent/ICE 102,82 101,07 +1,7% 1,75 +38,0%
Die Ölpreise fielen deutlich um knapp 5 Prozent auf Dreiwochentiefs. Nach überraschend gestiegenen US-Ölvorräten eines US-Branchenverbands waren auch die offiziellen US-Ölvorräte in der zurückliegenden Woche gestiegen. Hinzu kam, dass in den USA die tägliche Ölförderung gestiegen ist, auf das höchste Niveau seit Ausbruch der Pandemie. Außerdem drückte auf die Ölpreise, dass die Internationale Energieagentur per Tweet mitteilte, dass die Industrieländer 120 Millionen Barrel an Notreserven freigeben, darunter auch die von den USA angekündigten 60 Millionen Barrel. Dazu gesellten sich die allgemeinen Stagflationsängste als Belastungsfaktor.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.922,70 1.925,31 -0,1% -2,61 +5,1% Silber (Spot) 24,34 24,45 -0,5% -0,11 +4,4% Platin (Spot) 954,74 957,52 -0,3% -2,78 -1,6% Kupfer-Future 4,69 4,74 -0,9% -0,04 +5,4%
MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR
UKRAINE-BLOG
- Die US-Armee bildet in den USA eine kleine Zahl ukrainischer Soldaten am Einsatz von als Kamikaze-Drohnen bezeichneten Kampfdrohnen vom Type Switchblade aus, die sich schon vor Beginn des russischen Angriffskriegs zur Weiterbildung in den USA aufgehalten hatten. Die Soldaten würden "relativ bald" in die Ukraine zurückkehren. Die kleinen, tragbaren und mit einem Sprengkopf ausgestatteten Switchblade-Drohnen werden in ihr Ziel gesteuert und detonieren dort.
- Deutschland wird sich nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nicht gegen das von der EU-Kommission vorgeschlagene Kohle-Embargo stellen. "Wenn es jetzt ab morgen heißen würde, keine Kohle, (...) dann hätten wir schon ein erhebliches Problem", sagte Habeck in den ARD-"Tagesthemen". Er betonte zugleich, Deutschland sei vorbereitet und stehe deshalb "so einem Embargo nicht im Weg".
- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, den humanitären Zugang zu der seit Wochen belagerten Stadt Mariupol zu blockieren, um "tausende" Opfer zu verschleiern.
- Ungarn ist nach Angaben seines Regierungschefs Viktor Orban zur Zahlung russischer Gaslieferungen in Rubel bereit. Damit stellte er sich gegen die Haltung der restlichen EU-Länder, die eine entsprechende Forderung aus Moskau abgelehnt hatten.
- Die USA haben ein neues Sanktionspaket gegen Russland verhängt, das unter anderem alle neuen US-Investitionen in dem Land verbietet. Das Weiße Haus gab außerdem neue Sanktionen gegen die russischen Großbanken Sberbank und Alfa Bank, gegen russische Staatsunternehmen und gegen die Töchter des russischen Präsidenten Wladimir Putin bekannt.
- Großbritannien hat seine Sanktionen gegen Russland verschärft und einen Importstopp für russische Kohle sowie russisches Öl ab 2023 angekündigt.
- Die ukrainische Regierung hat die Einwohner im Osten des Landes wegen einer befürchteten russischen Großoffensive zum sofortigen Verlassen der Region aufgerufen.
NORDKOREA
Die USA haben vor einem möglichen nordkoreanischen Atomwaffentest rund um Nordkoreas Nationalfeiertag Mitte April gewarnt. "Wir sind besorgt, dass Nordkorea versucht sein könnte, im Zusammenhang mit dem Feiertag am 15. April eine neue Provokation zu unternehmen", sagte der US-Sonderbeauftragte für Nordkorea, Sung Kim. Pjöngjang hat seit 2017 keine Atomwaffen mehr getestet.
GERRESHEIMER
hat im ersten Geschäftsquartal sowohl den Umsatz als auch Gewinn kräftig gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Den Umsatzausblick für das Geschäftsjahr 2021/22 erhöhte das Düsseldorfer MDAX-Unternehmen. Demnach soll der organische Umsatz nun um mindestens 10 Prozent wachsen. Bisher wurde ein Zuwachs im hohen einstelligen Bereich erwartet. Den Ausblick für das bereinigte EBITDA und Ergebnis je Aktie bestätigte Gerresheimer mit einem Zuwachs um einen hohen einstelligen Prozentsatz. Im ersten Quartal per Ende Februar steigerte Gerresheimer den Umsatz laut Mitteilung um 22 Prozent auf 371 Millionen Euro. Damit wurde die Analystenschätzung von 349 Millionen Euro deutlich übertroffen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigerte der Hersteller von Primärverpackungen aus Spezialglas und Kunststoffen für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie um 14 Prozent auf 61,5 Millionen Euro. Es lag damit ebenfalls über dem Vorjahreswert von 54 Millionen Euro. Analysten hatten mit 60 Millionen Euro gerechnet. Die bereinigte EBITDA-Marge verschlechterte sich allerdings entsprechend auf 16,6 von 17,9 Prozent.
LUFTHANSA/FRAPORT
Die Deutsche Lufthansa wird in dieser Woche einige Inlandsflüge streichen, weil es beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport zu Personalengpässen kommt - zwar von Donnerstag bis zum 10. April. Lufthansa machte keine Angaben dazu, wie viele Flüge gestrichen werden sollen. Fraport kündigte auf Twitter an, Maßnahmen zu ergreifen, um den Flughafenbetrieb zu stabilisieren.
ECKERT & ZIEGLER
hat im ersten Quartal nach vorläufigen Berechnungen deutlich weniger verdient als vor einem Jahr. Bei einem Umsatz von rund 47 (Vorjahr: 44) Millionen Euro sank der Nettogewinn auf rund 6,5 (13,8) Millionen Euro. Die Ergebnislücke resultierte aus einem Einmaleffekt. Die Prognose für das laufende Jahr hat unverändert Bestand.
META
Die Facebook-Muttergesellschaft Meta plant einem Medienbericht zufolge einen neuen Anlauf für die Einführung virtueller Währungen. Die Financial Times berichtete, dass Meta für sein digitales "Metaversum" an einer hauseigenen Tauschwährung arbeitet.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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April 07, 2022 01:30 ET (05:30 GMT)
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