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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.57 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.802,01  -0,59% -11,55% 
Stoxx50    3.733,49  -0,12%  -2,23% 
DAX      14.078,15  -0,52% -11,37% 
FTSE      7.551,81  -0,47%  +2,75% 
CAC      6.461,68  -0,57%  -9,67% 
DJIA     34.335,72  -0,47%  -5,51% 
S&P-500    4.456,09  -0,56%  -6,51% 
Nasdaq-Comp. 13.716,78  -1,24% -12,32% 
Nasdaq-100  14.405,06  -0,65% -11,73% 
Nikkei-225  26.888,57  -1,69%  -6,61% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future  157,05%   -22 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        94,96   96,23     -1,3%     -1,27 +28,4% 
Brent/ICE        99,30   101,07     -1,8%     -1,77 +29,7% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.931,47  1.925,31     +0,3%     +6,16  +5,6% 
Silber (Spot)      24,46   24,45     +0,0%     +0,01  +4,9% 
Platin (Spot)     960,69   957,52     +0,3%     +3,17  -1,0% 
Kupfer-Future      4,72    4,74     -0,5%     -0,03  +5,9% 
 

Der Erdölpreis der Sorte Brent fällt erstmals seit dem 17. März wieder unter die Marke von 100 US-Dollar je Fass. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligt sich auf ein Sechswochentief. Ölhändler sprechen trotz der Russland-Sanktionen von einem eher bärischen Marktumfeld. Die Internationale Energieagentur (IEA) habe Teile ihrer strategischen Ölreserven freigegeben. Zudem drohe der Weltkonjunktur ein herber Abschwung wegen des Ukraine-Krieges und den Russland-Sanktionen. Dazu gesellten sich die Lockdowns in China wegen der sich dort ausbreitenden Corona-Pandemie. Vor allem die Abriegelung der Wirtschaftsmetropole Schanghai löse Nachfragesorgen aus, heißt es.

FINANZMARKT USA

Nach einem Stabilsierungsversuch im frühen Geschäft geht es an der Wall Street schon wieder weiter nach unten. Wieder führen die zinsempfindlichen Technikaktien die Verlierer an. Insgesamt bleibe das Börsenumfeld mit Ukraine-Krieg und Sanktionen gegen Russland, zu hoher Inflation und deswegen steigenden Zinsen und Lockdowns in China schwierig, heißt es. Sorgen vor einer Stagflation, also stagnierender Wirtschaft bei gleichzeitig steigenden Preisen, dominieren somit das Geschehen. Dazu kommen neuerliche falkenhafte Töne aus der Fed: Der Präsident der Fed-Filiale St.Louis, James Bullard, sieht die US-Notenbank klar "neben der Spur beim Umgang mit der Inflation". HP um 15,6 Prozent nach oben, nachdem Berkshire Hathaway einen Anteil erworben hat. Für etwas Rätselraten sorgt das Minus von gut 4 Prozent bei Levi Strauss, denn der Jeanshersteller hat die Prognosen übertroffen. Möglicherweise enttäuscht aber der nur bestätigte Ausblick. Einige Analysten haben zudem ihre Kursziele gesenkt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach dem deutlichen Rücksetzer des Vortages haben die Aktienmärkte erneut im Minus geschlossen. Ukraine-Krieg und falkenhafte US-Notenbank blieben Belastungsfaktoren. Das Sitzungsprotokoll der Fed zeigte die uneingeschränkte Bereitschaft der US-Währungshüter, die hohen Inflationsraten einzudämmen. Sorgen bereite die Mischung aus Zinserhöhung und Bilanzverkleinerung, hieß es. Nach Medienberichten, dass Blackstone mit der italienischen Unternehmerfamilie Benetton an einer möglichen Übernahmeofferte für Atlantia arbeite, ging es für die Aktie um knapp 7 Prozent nach oben. Gerresheimer stiegen um gut 5,4 Prozent. Die Geschäftszahlen lagen vor allem beim Umsatz klar über den Erwartungen der DZ Bank. Verbio kletterten um 5,6 Prozent nach einer positiven Einschätzung von Hauck & Aufhäuser. Euronav will mit dem norwegischen Wettbewerber Frontline fusionieren. An der Börse wurde der Schritt als strategisch sinnvoll eingestuft. Für Euronav ging es um 6,5 Prozent nach oben, Frontline gaben dagegen um 9 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Do, 8:18 Uhr Mi, 17:42 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0904   +0,1%    1,0919     1,0905  -4,1% 
EUR/JPY        135,06   +0,1%    134,99     134,92  +3,2% 
EUR/CHF        1,0171   +0,0%    1,0180     1,0169  -2,0% 
EUR/GBP        0,8350   +0,1%    0,8343     0,8342  -0,6% 
USD/JPY        123,86   +0,1%    123,63     123,72  +7,6% 
GBP/USD        1,3059   -0,1%    1,3088     1,3073  -3,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,3622   +0,0%    6,3656     6,3665  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.276,91   -1,3%   43.365,40   44.077,84  -6,4% 
 

Der Dollar zeigt sich in engen Grenzen volatil, der Dollarindex liegt 0,1 Prozent im Plus. Die Botschaften aus dem Sitzungsprotokoll der Fed seien weitgehend schon eingepreist, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Teilnehmer verwiesen auf die schwachen Vorgaben der Wall Street, wo weiter steigende Marktzinsen vor allem Technologiewerte erneut ins Minus gedrückt hatten. Zwar gaben die Renditen im asiatischen Handel leicht nach, konnten ihre jüngsten Gewinne jedoch weitgehend verteidigen. Dazu kamen die weitere Eskalation des Ukraine-Kriegs und die sich in China weiter ausbreitende Corona-Pandemie. Das deutlichste Minus verzeichnete der Níkkei-225 in Tokio. Dagegen brachte das Protokoll der Fed-Sitzung vom März nur wenig Überraschendes. In Hongkong ging es für den HSI nach zwischenzeitlichen Gewinnen abwärts. Kurzzeitig stützten Hoffnungen, dass die chinesische Regierung Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur beschließen könnte. Der Schanghai-Composite verlor stärker. Hier belasteten die Entwicklungen um die Corona-Pandemie. Die Deutsche Bank hat ihre Wachstumsprognosen für China gesenkt. Erneut waren es vor allem die Technologiewerte, die sich mit Abgaben zeigten. In Sydney war der Technologie-Sektor mit einem Minus von 3,4 Prozent erneut Tagesverlierer. Zudem schrumpfte der australische Handelsbilanzüberschuss im Februar aufgrund eines Anstiegs der Einfuhren stärker als erwartet. Samsung reduzierten sich in Seoul um 0,7 Prozent, obwohl der Technologie-Konzern eine positive Prognose für das erste Quartal gegeben hat.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Stahlpreisanstieg beschert Klöckner höheres Ergebnis als erwartet

Die neuerliche Angebotsverknappung und der damit einhergehende signifikante Stahlpreisanstieg in den Kernmärkten Europa und USA haben dem Stahlhändler Klöckner & Co im ersten Quartal 2022 aller Voraussicht nach einen deutlich besserns operativen Gewinn beschert als erwartet. Nach vorläufigen Berechnungen erreichte das EBITDA vor wesentlichen Sondereffekten im ersten Quartal 201 Millionen Euro, wie die Klöckner & Co SE mitteilte. Bislang in Aussicht gestellt hatte der SDAX-Konzern hingegen lediglich 130 bis 180 Millionen Euro.

Sigmar Gabriel neuer Aufsichtsratschef von Thyssenkrupp Steel Europe

Thyssenkrupp hat Sigmar Gabriel als Aufsichtsratschef in das Kontrollgremium der Stahltochter Thyssenkrupp Steel Europe berufen. Der frühere Bundesaußen- und -wirtschaftsminister löst Thyssen-Finanzvorstand Klaus Keysberg ab, der dem Aufsichtsrat künftig als einfaches Mitglied angehören wird. Zudem wurde die frühere Tui- und Volkswagen-Vorständin Elke Eller in das Gremium entsandt. Franz Bartscherer und Diethard Bergers sind aus persönlichen Gründen ausgeschieden.

Deutsche-Rohstoff-CEO will in den Aufsichtsrat wechseln

Der Vorstandschef der Deutschen Rohstoff AG will nach 15 Jahren im Amt in den Aufsichtsrat wechseln und wenn möglich dessen Vorsitz übernehmen. Wie das Unternehmen mitteilte, will CEO und Mitgründer Thomas Gutschlag mit Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung am 28. Juni bei der anstehenden Neuwahl des Aufsichtsrates kandidieren und im Zuge dessen sein Vorstandsamt niederlegen. Neuer Vorstandschef soll der bisherige Finanzvorstand Jan-Philipp Weitz werden. Zudem soll ein weiterer Vorstand neu berufen werden.

Einhell plant 2022 mit ca. 10 Prozent organischem Umsatzwachstum

Der Werkzeughersteller Einhell ist nach einem guten ersten Quartal zuversichtlicher mit Blick auf das Gesamtjahr geworden. Wie die Einhell Germany AG mitteilte, steigerte der Konzern die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2022 auf rund 290 Millionen Euro von 229,6 Millionen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Aufgrund dieser Entwicklung und der "sehr guten" Auftragslage geht Einhell in diesem Jahr nun von einem organischen Umsatzzuwachs am oberen Ende der bisherigen Prognosespanne aus, die auf 5 bis 10 Prozent lautete.

Andreas Schell wird neuer EnBW-Vorstandsvorsitzender

Der Energieversorger EnBW bekommt einen neuen CEO. Wie die EnBW AG mitteilte, hat der Aufsichtsrat den amtierenden Vorstandsvorsitzenden der Rolls-Royce Power Systems AG, Andreas Schell, zum neuen Vorstandschef ernannt. Der 52-Jährige, der für die Dauer von drei Jahren bestellt worden ist, soll sein neues Amt im Laufe des vierten Quartals antreten.

Mutares will gleichbleibende Dividende von 1,50 Euro zahlen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 07, 2022 12:58 ET (16:58 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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