Die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal beim Autoverleiher Sixt fanden viel Beifall an der Börse. Das Unternehmen glänzte mit hohen Zuwachsraten im Jahresvergleich. So sollen die Umsätze um rund 75 % zum Vorjahreszeitraum auf 580 Mio. € geklettert sein. Für den Vorsteuergewinn kommunizierte Sixt eine Spanne von 80 bis 95 Mio. €, was selbst im schlechtesten Fall eine atemberaubende Kehrtwende darstellt, nachdem man im Vorjahr noch ein Minus von 14 Mio. € ausweisen musste.
Aber auch der Ausblick gefiel. Auch wenn Sixt auf die gegebenen Unsicherheiten, insbesondere mit Bezug auf den Krieg in der Ukraine, hinweist, soll der Vorsteuergewinn zwischen 380 und 480 Mio. € betragen. Im besten Fall entspräche dies einer Steigerung zum Vorjahr um rund 8 % bei weiter zulegenden Umsätzen. Klingt nach nicht viel. Allerdings hat Sixt angekündigt, dass man in diesem Jahr umfangreiche Investitionen in die weitere Digitalisierung und Internationalisierung vornehmen wolle.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 14.
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Aber auch der Ausblick gefiel. Auch wenn Sixt auf die gegebenen Unsicherheiten, insbesondere mit Bezug auf den Krieg in der Ukraine, hinweist, soll der Vorsteuergewinn zwischen 380 und 480 Mio. € betragen. Im besten Fall entspräche dies einer Steigerung zum Vorjahr um rund 8 % bei weiter zulegenden Umsätzen. Klingt nach nicht viel. Allerdings hat Sixt angekündigt, dass man in diesem Jahr umfangreiche Investitionen in die weitere Digitalisierung und Internationalisierung vornehmen wolle.
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