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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.39 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.858,37  +1,48% -10,24% 
Stoxx50    3.788,81  +1,48%  -0,78% 
DAX      14.283,67  +1,46% -10,08% 
FTSE      7.669,56  +1,56%  +2,27% 
CAC      6.548,22  +1,34%  -8,46% 
DJIA     34.811,19  +0,66%  -4,20% 
S&P-500    4.507,71  +0,17%  -5,42% 
Nasdaq-Comp. 13.805,03  -0,66% -11,76% 
Nasdaq-100  14.422,26  -0,75% -11,63% 
Nikkei-225  26.985,80  +0,36%  -6,27% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future  156,53%   -44 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        97,03   96,03     +1,0%      1,00 +31,2% 
Brent/ICE       101,34   100,58     +0,8%      0,76 +32,3% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.943,78  1.931,93     +0,6%     +11,85  +6,3% 
Silber (Spot)      24,71   24,62     +0,4%     +0,09  +6,0% 
Platin (Spot)     976,63   966,08     +1,1%     +10,55  +0,6% 
Kupfer-Future      4,72    4,70     +0,3%     +0,01  +6,0% 
 

Die Ölpreise bewegen sich kaum, nachdem der Brentölpreis am Vortag erstmals seit dem 17. März unter die Marke von 100 Dollar je Fass gerutscht war, sich dann aber wieder erholt hatte. Es wird damit gerechnet, dass die Freigabe von Ölreserven ein Volumen von insgesamt 240 Millionen Barrel erreichen wird. Analysten gehen davon aus, dass diese noch nie dagewesene Menge die Preise kurzfristig drücken, sie aber zu einem späteren Zeitpunkt stützen werde, wenn die beteiligten Staaten gezwungen seien, ihre strategischen Ölreserven wieder zu füllen.

FINANZMARKT USA

Es zeichnet sich noch keine klare Richtung bei Aktien ab. Zünglein an der Waage sind weiter die Zinsen, die immer noch steigen. Im Blick haben Börsianer daneben den Krieg in der Ukraine mit seinen negativen Folgen für die Weltwirtschaft, wie auch die Corona-Lockdowns in China mit negativen Auswirkungen insbesondere auf die Lieferketten. Der Zinsanstieg belastet vor allem Technik- und Wachstumsaktien. Für etwas Zuversicht sorgt, dass in der kommenden Woche die Quartalsberichtssaison beginnt. Tagessieger sind bislang Energietitel (+2,5%), gefolgt vom Subindex der Telekommunikationsaktien (+1,5%) und der Bankenwerte (+1,4%). Am Ende liegen der S&P-500-Subindex der Halbleiteraktien (-2,0%) und der Index der Autowerte (-1,6%). Boeing sinken um 0,6 Prozent, nachdem eine Frachtmaschine des Typs 757 einem Bericht zufolge bei der Landung auseinandergebrochen ist. WD-40 machen einen Satz um über 10 Prozent. Umsatz und Nettogewinn des Schmierstoffherstellers übertrafen die Markterwartungen. CrowdStrike steigen um 0,7 Prozent. Der Entwickler von Cybersicherheitsprogrammen hat einen Großauftrag vom Verteidigungsministerium erhalten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Audi AG, Absatzzahlen 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen haben nach einem volatilen Verlauf fest geschlossen. Im Handel war von einer Gegenbewegung auf die jüngsten Abgaben die Rede. Gestützt wurde der Markt von einem Bericht, wonach die EZB ein Kriseninstrument im Rahmen geldpolitischer Straffungen gegen das Auseinanderlaufen der europäischen Zinsdifferenzen schaffen wolle. Insgesamt bleibe das Börsenumfeld mit Ukraine-Krieg und Russland-Sanktionen, einer hohen Inflation und deswegen steigenden Marktzinsen und Lockdowns in China aber schwierig, hieß es. Die 27 EU-Staaten hatten das von der EU-Kommission vorgeschlagene Kohle-Embargo gegen Russland gebilligt. Das nunmehr fünfte Sanktionspaket der EU wurde so erwartet und setzt damit keinen Impuls. Zwar wurden die Umsatzzahlen von Beiersdorf von Beobachtern positiv zur Kenntnis genommen. Das Unternehmen hatte sich aber vorsichtig zu den weiteren Aussichten geäußert. Die Aktie verlor 1,0 Prozent. Um 9,5 Prozent ging es für K+S nach oben. Dabei profitierte der Wert von einer Hochstufung durch JPM. Scout24 legten um 13,7 Prozent zu. Treiber war ein Bericht, demzufolge Finanzinvestoren ein erneutes Mal ein Auge auf das Unternehmen werfen. Die Abschreibung auf russische Vermögenswerte durch Volvo war am Markt eingepreist, so Kepler. Volvo gewannen 2,1 Prozent. Banco BPM zogen um 10,2 Prozent an, nachdem Credit Agricole mit 9,18 Prozent bei dem Partnerinstitut eingestiegen war.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 8:06 Uhr Do, 17:38 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0873   -0,1%    1,0864     1,0902  -4,4% 
EUR/JPY        135,13   +0,2%    134,71     135,02  +3,3% 
EUR/CHF        1,0148   -0,1%    1,0153     1,0170  -2,2% 
EUR/GBP        0,8343   +0,3%    0,8317     0,8348  -0,7% 
USD/JPY        124,34   +0,3%    123,98     123,86  +8,0% 
GBP/USD        1,3020   -0,4%    1,3064     1,3060  -3,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,3704   +0,1%    6,3620     6,3622  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.714,93   +0,5%   43.634,71   43.297,63  -5,4% 
 

Die steigenden Marktzinsen stützen den Dollar, der Dollarindex legt um 0,1 Prozent zu. Zwischenzeitliche Rücksetzer des Dollar, der auch von seinem Status als "sicherer Hafen" aufgrund des Ukraine-Krieges profitiere, dürften nicht von Dauer sein, erwartet die ING mit Blick auf die Straffung der US-Geldpolitik.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Märkte standen im Spannungsfeld zwischen der Aussicht auf rasch steigende Zinsen in den USA und den Sorgen um negative konjunkturelle Auswirkungen der anhaltenden Corona-Maßnahmen in China. Dazu kam der Ukraine-Krieg. Russland suche die Entscheidung auf dem Schlachtfeld, nicht in der Diplomatie, hieß es. Doch mit dem Ausbleiben neuer Schreckensnachrichten schafften einige Indizes den späten Sprung ins Plus. In Seoul sprangen Posco Chemical um 12 Prozent nach oben. Das Unternehmen will in das schnell wachsende EV-Batteriegeschäft investieren. LG Electronics stiegen um weitere 6,7 Prozent, nach positiven Aussagen zum ersten Quartal. Für Rio Tinto ging es in Sydney um 0,2 Prozent nach oben. Der Rohstoffkonzern hat die vollständige Kontrolle über die Queensland Alumina übernommen, eine der größten Tonerderaffinerien Australiens. An dieser hält die russische United Co Rusal einen Anteil von 20 Prozent. Die Maßnahme folgt auf Sanktionen der australischen Regierung gegen Russlands gigantische Aluminiumindustrie. Australien hat die Ausfuhr von Tonerde, die zur Herstellung von Aluminium verwendet wird, nach Russland verboten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Lufthansa vereinbart revolvierende Kreditlinie von 2 Milliarden Euro

Die Lufthansa hat erstmals eine revolvierende Kreditlinie in Höhe von 2,0 Milliarden Euro abgeschlossen. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit einem Konsortium internationaler Banken unterzeichnet worden, teilte die Fluggesellschaft mit. Die Kreditlinie soll die Effizienz der Bilanzstruktur stärken und das Liquiditätsziel von 6 bis 8 Milliarden Euro sicherstellen.

Fitch bestätigt Continental-Rating mit BBB; Ausblick stabil

Die Ratingagentur Fitch hat die Bonitätseinstufung für Continental unverändert gelassen. Sie bewertet den DAX-Konzern nach wie vor mit BBB. Der Ausblick sei stabil. Fitch Ratings geht davon aus, dass die Margen des Autozulieferers in den nächsten zwei Jahren nach und nach wieder ein Niveau erreichen werden, dass mit der aktuellen Einstufung im Einklang steht.

Ceconomy sucht nach Lösung für russische Beteiligung

Die Media-Markt-Saturn-Mutter Ceconomy sucht nach einer Lösung für die 15-prozentige Finanzbeteiligung am russischen Consumer-Electronics-Händler M.video. Dies geht aus dem Redemanuskript von CEO Karsten Wildberger für die außerordentliche Hauptversammlung am 12. April hervor, die der Düsseldorfer Konzern vorab online veröffentlicht hat. "Wir sind in der Ukraine nicht vertreten und seit 2018 auch in Russland nicht mehr operativ tätig. Von daher ist unser Geschäft von den Geschehnissen nicht unmittelbar betroffen" von dem russischen Angriff auf die Ukraine, sagt Wildberger laut Redemanuskript.

Airbus kritisiert Bundesregierung für Kauf von F-35-Kampfjets

Der europäische Luft- und Rüstungskonzern Airbus kritisiert die Bundesregierung für ihren jüngsten Kauf von amerikanischen F-35-Kampfjets. "Es ist ein bedauerliches Signal, wenn Aufträge der europäischen Verteidigung an nichteuropäische Unternehmen vergeben werden", sagte der Airbus-Vorstandsvorsitzende Guillaume Faury in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

Airbus übernimmt DSI Datensicherheit

Die Airbus Defence and Space übernimmt die deutsche DSI Datensicherheit GmbH. Beide Seiten haben laut Airbus vereinbart, keine finanziellen Details der Übernahme bekannt zu geben.

INTERVIEW/Fuchs Petrolub spürt weiter angespannte Lieferketten

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 08, 2022 12:40 ET (16:40 GMT)

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Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
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