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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Norwegen und Dänemark blieben die Börsen wegen Gründonnerstag geschlossen. In Schweden (13 Uhr MESZ) und am US-Anleihemarkt (20 Uhr MESZ) findet ein verkürzter Handel statt.

FREITAG: In Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien sowie den USA findet aufgrund von Karfreitag kein Handel statt.

MONTAG: In Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz sowie Spanien findet wegen Ostermontag kein Handel statt.

AKTIENMÄRKTE (18:22 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.848,68  +0,54% -10,46% 
Stoxx50    3.783,10  +0,58%  -0,93% 
DAX      14.163,85  +0,62% -10,83% 
FTSE      7.616,38  +0,47%  +2,66% 
CAC      6.589,35  +0,72%  -7,88% 
DJIA     34.564,23  -0,00%  -4,88% 
S&P-500    4.416,18  -0,68%  -7,34% 
Nasdaq-Comp. 13.445,12  -1,45% -14,06% 
Nasdaq-100  14.001,66  -1,52% -14,21% 
Nikkei-225  27.172,00  +1,22%  -5,63% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   154,78   -68 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       104,43   104,25     +0,2%     0,18 +41,3% 
Brent/ICE       109,11   108,78     +0,3%     0,33 +42,5% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.969,11  1.977,78     -0,4%     -8,67  +7,6% 
Silber (Spot)      25,43   25,74     -1,2%     -0,32  +9,1% 
Platin (Spot)     987,80   989,90     -0,2%     -2,10  +1,8% 
Kupfer-Future      4,73    4,72     +0,2%     +0,01  +6,2% 
 

Die Ölpreise geben einen Teil ihrer Vortagesgewinne wieder ab. Mit etwas Verzögerung belaste der überraschend starke Anstieg der US-Ölvorräte, heißt es. Die Internationale Energieagentur hat zudem am Vortag erklärt, dass die Nachfrage in diesem Jahr wegen der Lockdowns in China schwächer ausfallen wird, während die zusätzlichen Mengen aus den strategischen Reserven der USA und ihrer Verbündeten dazu beitragen dürften, den Verlust russischer Fördermengen auszugleichen.

FINANZMARKT USA

Uneinheitlich - Am letzten Handelstag vor der Osterpause richten sich die Blicke verstärkt auf die beginnende Berichtssaison. Hier stehen vor allem weitere Zahlen aus dem Banken-Sektor im Blickpunkt. Nach den enttäuschenden Quartalszahlen von JPMorgan Chase am Vortag haben vor Börsenbeginn Goldman Sachs, Wells Fargo, Citigroup und Morgan Stanley mit ihren Ergebnissen überzeugt. Neben den Banken-Zahlen steht die Twitter-Aktie im Fokus, die um 2,5 Prozent auf 46,93 Dollar steigt. Elon Musk will den Kurznachrichtendienst nach seinem kürzlichen Einstieg nun offenbar vollständig übernehmen. Der Tesla-Gründer gab in einer Einreichung bei der US-Börsenaufsicht SEC ein Angebot über 54,20 Dollar pro Aktie bekannt. Twitter würde dadurch mit mehr als 43 Milliarden Dollar bewertet. Überzeugende Quartalszahlen haben die US-Banken vorgelegt. Dabei verzeichneten Wells Fargo, Morgan Stanley, Goldman Sachs und die Citigroup zwar teils deutliche Gewinnrückgänge, lagen aber dennoch über den Erwartungen der Analysten. Während es für die Aktien von Goldman Sachs, Morgan Stanley und Citigroup nach oben geht, verlieren Wells Fargo deutlich. Beobachter verweisen darauf, dass bei Wells Fargo die Auflösung von Rückstellungen ein schwaches Hypothekengeschäft kompensiert habe.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Für den Aktienmarkt lieferte die Bestätigung der Leitzinsen durch die EZB keinen Impuls, vielmehr wurden Aktien durch den kleinen Verfall der Optionen auf die Indizes am Mittag leicht gestützt. Obwohl die Risiken für Inflation und Wachstum höher eingestuft werden, bewegte sich die EZB keinen Zentimeter in Richtung einer früheren Anhebung der Leitzinsen vorwärts, was aber kaum Auswirkungen auf den Aktienmarkt hatte. Überraschend legte VW erste Eckdaten vor, die an der Börse nicht gut ankamen, die Aktie verlor 1,5 Prozent. Drägerwerk brachen nach vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal und einer Gewinnwarnung um 4,7 Prozent ein. Voestalpine gewannen 1,5 Prozent. Der Stahlhersteller hat die Mehrheit an seinem Stahlwerk in Texas an Arcelormittal verkauft. Dies sei schneller als erwartet erfolgt, hieß es im Handel. Ericsson fielen nach Erstquartalszahlen um 5,0 Prozent. Diese lagen beim Umsatz zwar leicht über den Markterwartungen, beim Gewinn wurden diese aber deutlich verfehlt. Atlantia legten um 4,3 Prozent zu. Die Benetton-Familie will gemeinsam mit Blackstone ein Gebot über 12,7 Milliarden Euro oder 23 Euro je Anteilsschein für Atlantia abgeben. Benetton hält bereits 33 Prozent der Anteile. Damit kommt das Konsortium ACS zuvor, die ebenfalls Interesse an dem Infrastruktur-Anbieter aufweist. Hermess stiegen um 2,7 Prozent. Das Umsatzwachstum von 27 Prozent im ersten Quartal sei "beeindruckend", so Bryan Garnier. Die Aktien der Werbeagentur Publicis gewannen 1,8 Prozent. Auch hier lag das organische Umsatzwachstum mit 10,5 Prozent weit über der Prognose von knapp 6 Prozent, wie es im Handel hieß.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Do, 8:35 Uhr Mi 17:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0827   -0,6%    1,0917    1,0854  -4,8% 
EUR/JPY        136,28   -0,4%    136,90    136,43  +4,1% 
EUR/CHF        1,0193   +0,2%    1,0185    1,0144  -1,8% 
EUR/GBP        0,8287   -0,2%    0,8310    0,8322  -1,4% 
USD/JPY        125,87   +0,1%    125,40    125,69  +9,4% 
GBP/USD        1,3066   -0,4%    1,3139    1,3041  -3,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,3923   +0,2%    6,3749    6,3804  +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       39.937,34   -3,1%   41.215,90   40.914,25 -13,6% 
 

Der Dollar-Index zieht um 0,7 Prozent an, nachdem sich die Marktzinsen erholt haben. Anleger trennen sich Staatsanleihen, was Beobachter mit den Konjunkturdaten erklären. Die Zahl der Folgeanträge auf Arbeitslosenhilfe sei so niedrig wie zuletzt 1970, was von einem extrem knappen Angebot an Arbeitskräften zeuge.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das Niveau ihrer Leitzinsen bestätigt und wie erwartet beschlossen, die Monatsvolumen der Nettoanleihekäufe wie geplant bis Juni auf 20 Milliarden Euro zu verringern. Einige Analysten hatten erwartet, dass die EZB als Reaktion auf die hohe Inflation das Enddatum für die Ankäufe von Vermögenswerten vorverlegen und möglicherweise eine frühere Zinserhöhung signalisieren würde. Der Euro rutscht in der Folge unter die Marke von 1,08 Dollar. In der Spitze kostete die Gemeinschaftswährung 1,0924 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend im Plus haben die Aktienmärkte in Ostasien und Australien am Donnerstag notiert. Damit reagierten sie auf die Vorgaben der Wall Street, wo es vor allem an der Nasdaq steil aufwärts gegangen war. Hier half die Hoffnung, dass die Inflation ihren Zenit erreicht haben könnte. Zuversicht kam auch aus China, denn es wird erwartet, dass die People's Bank of China am Freitag die Leitzinsen senken und die Reserveranforderungen für Banken nach unten nehmen wird. Derweil hat am Donnerstag die südkoreanische Notenbank den Leitzins um ein Viertelprozent nach oben genommen. In Japan waren es im Gefolge der Nasdaq vor allem die Technologie- und Elektronikwerte, die den Nikkei-225 nach oben führten. Der am Vortag auf ein 20-Jahrestief gefallene Yen beförderte ebenfalls die Kauflaune. Seit Anfang März ist der Dollar um rund 10 Yen gestiegen. Finanzwerte blieben angesichts gesunkener US-Renditen erneut hinter dem Markt zurück. Der Kospi in Südkorea tendierte nach der Leitzinserhöhung nur unverändert. In ihrer vierten Anhebung seit August 2021 hat die Bank of Korea den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,5 Prozent nach oben genommen. Zudem signalisierte sie, dass die stärker als erwartet anziehende Inflation weitere Zinserhöhungen im späteren Jahresverlauf nötig machen könnte. Die meisten Analysten hatten die Anhebung erst für Mai erwartet. An den chinesischen Börsen in Hongkong und Schanghai ging es leicht aufwärts. Gebremst wurden die Kurse weiterhin von den harten Lockdown-Maßnahmen in Schanghai.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

MERCEDES-BENZ

Von Sindelfingen über die Schweizer Alpen und Norditalien bis nach Südfrankreich mit nur einer Batterieladung: Der Prototyp "EQQX" des Autobauers Mercedes-Benz hat die Strecke von über 1.000 Kilometern ohne Ladepause zurückgelegt, wie Mercedes mitteilte.

CROPENERGIES

erwartet nach einem erfreulichen Start in das Geschäftsjahr 2022/23 (per Ende Februar) für das 1. Quartal einen deutlichen Anstieg von Umsatz, EBITDA und operativem Ergebnis. Im Vorjahresquartal hatte Cropenergies bei einem Umsatz von 214 Millionen Euro ein EBITDA von 25 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von 15 Millionen Euro erwirtschaftet, wie der Mannheimer Biotreibstoffhersteller mitteilte.

EON

Fitch hat die Bonität des Stromversorgers mit 'BBB+' bestätigt. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratingagentur mit. Mit der Bestätigung der Bonität würden der neue Strategieplan bis 2026 und die Integration von Innogy gewürdigt. Das werde die fehlenden Gewinnbeiträge aus den wegfallenden Atomkraftwerken kompensieren.

ELRINGKLINGER

hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal 2022 einen Konzernumsatz von 434,6 (Vj: 424,1) Millionen Euro erzielt. Trotz des Umsatzwachstums fiel das EBIT auf 14,1 (48,4) Millionen Euro, wie der Autozulieferer mitteilte. Die EBIT-Marge brach auf 3,3 (11,4) Prozent ein. Um den Engpässen in den globalen Lieferketten zu begegnen, wurde die Vorratshaltung vorübergehend angepasst. Infolgedessen lag der operative freie Cashflow bei minus 19,8 (plus 28,6) Millionen Euro.

LEIFHEIT

hat im ersten Quartal unter den steigenden Material-, Fracht- und Energiekosten sowie Engpässen in den Beschaffungsmärkten gelitten. Zudem sei eine Konsumzurückhaltung der Verbraucher in den Kernmärkten spürbar gewesen, teilte das Unternehmen mit. Das EBIT des Konzerns erreichte im ersten Quartal 2022 nach vorläufigen Berechnungen nur noch 2,7 Millionen Euro, nachdem es vor Jahresfrist 8,3 Millionen Euro gewesen waren. Verkaufspreiserhöhungen würden nur zeitversetzt Wirkung zeigen und könnten die Kostenerhöhungen auf der Beschaffungsseite nur teilweise kompensieren.

SÜDZUCKER

erwartet nach einem guten Start ins Geschäftsjahr 2022/23 für das erste Quartal per Ende Mai einen deutlichen Anstieg des EBITDA und des operativen Ergebnisses. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen ein EBITDA von 121 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von 49 Millionen Euro erzielt. Für das gesamte Geschäftsjahr 2022/23 erwartet Südzucker einen Konzernumsatz von 8,7 bis 9,1 (2021/22: 7,6) Milliarden Euro. Für das EBITDA kündigte Südzucker eine Bandbreite von 660 bis 760 (2021/22: 692) Millionen Euro und für das operative Konzernergebnis eine Bandbreite von 300 bis 400 (2021/22: 332) Millionen Euro an.

IPO / ENGEL & VÖLKERS

Die Aktien der Engel & Völkers Digital Invest werden beim geplanten Börsengang in einer Preisspanne von 13,50 bis 14,50 Euro je Aktie angeboten. Die Marktkapitalisierung nach dem Börsengang werde 61 bis 65 Millionen Euro erreichen, teilte die digitale Investmentplattform für Immobilien mit. Die Erstnotierung in Frankfurt (Scale Segment) ist für den 3. Mai 2022 geplant. Der Angebotszeitraum, in welchem Kaufangebote unterbreitet werden können, läuft vom 19. bis zum 27. April. Der endgültige Angebotspreis je Aktie und das Platzierungsvolumen werden im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens ermittelt und voraussichtlich am 27. April 2022 festgelegt.

ATLANTIA

hat ein Übernahmeangebot von der italienischen Benetton-Familie und dem US-Fonds Blackstone erhalten. Dieses bewertet das italienische Infrastrukturunternehmen mit rund 19 Milliarden Euro, wie Atlantia mitteilte. Das Angebot in Höhe von 23 Euro pro Aktie gilt zusätzlich zu einer geplanten Dividende von 0,74 Euro pro Aktie. Einschließlich der Nettoverschuldung beläuft sich der Unternehmenswert auf rund 54 Milliarden Euro.

TELECOM ITALIA

hat mit einem Investorenkonsortium unter der Führung von Ardian den Verkauf eines zusätzlichen Anteils von 41 Prozent an der Holdinggesellschaft Daphne 3 vereinbart, die sich im Besitz des italienischen Telekommunikationsunternehmens und des Konsortiums befindet. Telecom Italia teilte mit, dass durch die Übernahme der Anteil des Konsortiums an der Holdinggesellschaft auf 90 Prozent steigt und die Vereinbarung so strukturiert wurde, dass keine Verpflichtung zur Einleitung eines öffentlichen Übernahmeangebots entsteht. Telecom Italia erhält rund 1,3 Milliarden Euro zuzüglich einer Darlehensrückzahlung von rund 200 Millionen Euro.

CITIGROUP

hat im ersten Quartal deutlich weniger verdient und weniger umgesetzt. Grund waren vor allem höhere Kosten und Belastungen, unter anderem im Zusammenhang mit dem Verkauf des asiatischen Verbraucherfinanzierungsgeschäfts Asia Consumer. Der Nettogewinn sank im ersten Quartal um 46 Prozent auf 4,3 Milliarden US-Dollar bzw 2,02 Dollar je Aktie. Ein Jahr zuvor hatte die Citigroup Inc. 7,9 Milliarden Dollar bzw 3,62 Dollar je verwässerter Aktie erzielt. Die Erträge gingen auf 19,2 Milliarden Dollar von 19,7 Milliarden Dollar zurück. Hier wurden höhere Nettozinserträge dem Unternehmen zufolge durch niedrigere zinsunabhängige Erträge in allen Geschäftsbereichen mehr als ausgeglichen.

GOLDMAN SACHS

Der Gewinn ist im ersten Quartal um 42 Prozent gesunken. Die US-Bank verdiente nur noch 3,94 Milliarden US-Dollar verdiente, nach 6,84 Milliarden Dollar vor einem Jahr, wie das Geldhaus mitteilte. Dennoch übertraf der Gewinn je Aktie mit 10,76 Dollar die Erwartungen der Analysten von 8,90 Dollar. Die Einnahmen fielen um 27 Prozent auf 12,93 Milliarden Dollar. Damit wurden die von den Analysten erwarteten 11,86 Milliarden Dollar übertroffen. Die Investmentbanker des Unternehmens nahmen 2,41 Milliarden Dollar an Gebühren ein, 36 Prozent weniger als vor einem Jahr.

MORGAN STANLEY

Die US-Bank hat im ersten Quartal deutlich weniger verdient, die Markterwartungen jedoch übertroffen. Grund für den Gewinneinbruch ist ein Rückgang im Geschäft mit Unternehmenskunden und das schwierige Marktumfeld. Der Nettogewinn fiel um 11 Prozent auf 3,7 Milliarden US-Dollar bzw. 2,04 Dollar je Aktie. Von Factset befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von 1,71 Dollar je Anteilsschein gerechnet. Die Einnahmen fielen um 6 Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar und übertrafen damit die Markterwartungen von 14,25 Milliarden Dollar.

MERCK & CO

hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA für seinen V116-Pneumokokken-Impfstoff den Status eines Therapiedurchbruchs erhalten. Bei V116 handele es sich um einen 21-valenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoff zur Vorbeugung invasiver Pneumokokken-Erkrankungen und Pneumokokken-Pneumonie bei Erwachsenen. Der US-Pharmakonzern aus Kenilworth, New Jersey, plant den Beginn von Phase-3-Studien mit dem Impfstoff noch in diesem Jahr.

REGENERON

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Prüfung des Covid-19-Medikaments von Regeneron verlängert. Wie das US-Biotechnologie-Unternehmen mitteilte, hat die FDA die Prüfung seines Antrags auf formale Zulassung seines monoklonalen Antikörper-Medikaments REGEN-COV für Covid-19 um drei Monate verlängert. Regeneron strebt die Zulassung von REGEN-COV zur Behandlung von Covid-19-Patienten außerhalb des Krankenhauses und zur Vorbeugung der Krankheit bei bestimmten Personen an.

HONDA

will im Rahmen ihrer Elektrifizierungsstrategie in Nordamerika in diesem Jahr ein neues CR-V Hybridmodell einführen, gefolgt von einem neuen Accord Hybrid. Um Platz für die Produktion der neuen Modelle zu schaffen und das Volumen der Hybridmodelle zu erhöhen, wird der japanische Automobilhersteller die Produktion des Insight-Modells im Juni einstellen, wie der Autobauer mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

April 14, 2022 12:27 ET (16:27 GMT)

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