Berlin (www.anleihencheck.de) - Auch zu Ostern bestimmt der Ukraine-Krieg die Nachrichtenlage, so die Analysten der Weberbank.Warum die westliche Staatengemeinschaft genauso in einem Dilemma stecke wie die Notenbanken, könne in der heutigen Ausgabe von Finanzmarkt aktuell erfahren werden.Leider könne man auch in der Karwoche, die im Christentum die Gläubigen auf das Leid und Sterben Jesu einstimme und in der frohen Botschaft der Auferstehung münde, keine positiven Neuigkeiten vom Krieg in der Ukraine berichten. Im Gegenteil. Die Auswirkungen des völkerrechtswidrigen Angriffs auf das Land würden sich von Woche zu Woche verschärfen, und es sei kein Ende in Sicht. Neben dem unvorstellbaren humanitären Leid in der Ukraine, das wohl an keinem von uns spurlos vorbeigeht, spürt die restliche Welt die Auswirkungen vor allem in Form von gestiegenen Preisen für Rohstoffe und nun auch für Lebensmittel, so die Analysten der Weberbank. Das Gespenst der Stagflation mache die Runde. Dieser Begriff bezeichne die unselige Mischung aus stagnierendem Wirtschaftswachstum und gleichzeitig steigenden Preisen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...