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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die russische Armee hat offenbar ihre seit Wochen erwartete Großoffensive im Osten der Ukraine gestartet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte mit, "dass die russischen Truppen den Kampf um den Donbass begonnen haben". Damit sei nun "die zweite Phase des Kriegs" eingeleitet", erklärte der ukrainische Präsidentenberater Andrij Jermak. "Ein sehr großer Teil der ganzen russischen Armee wird nun für diese Offensive verwendet", sagte Selenskyj. "Egal, wieviele russische Soldaten dorthin gebracht wurden, wir werden kämpfen. Wir werden uns verteidigen", kündigte der Staatschef an. Unterdessen lieferten die USA neue Waffen an die Ukraine. Vier Flugzeuge hätten am Sonntag militärisches Gerät angeliefert, teilte ein hoher Vertreter des US-Verteidigungsministeriums mit. Dabei handelt es sich um die ersten Lieferungen aus dem neuen militärischen Hilfspaket im Volumen von 800 Millionen Dollar, welches das Weiße Haus am Mittwoch angekündigt hatte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:25 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 1Q

13:00 US/Travelers Cos Inc, Ergebnis 1Q

13:30 US/Lockheed Martin Corp, Ergebnis 1Q

22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 1Q

22:08 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen März 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: -2,2% gg Vm 
     zuvor:  +6,8% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: -2,1% gg Vm 
     zuvor:  -1,9% gg Vm 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.400,75 +0,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.978,75 +0,5% 
Nikkei-225        26.994,27 +0,7% 
Hang-Seng-Index      21.052,19 -2,2% 
Kospi           2.719,41 +1,0% 
Schanghai-Composite    3.191,13 -0,1% 
S&P/ASX 200        7.564,50 +0,5% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Nach den Vortagesverlusten erholt sich die Mehrzahl der asiatischen Börsen. Im Blick steht die chinesische Volkswirtschaft, nachdem diese zuletzt im März deutliche Bremsspuren verzeichnet hat. Die strengen Lockdowns im Zuge der chinesischen Null-Covid-Politik hatten Wachstum, Industrieproduktion und Konsum spürbar gedrückt, so dass Zweifel an den Wachstumszielen der chinesischen Regierung aufkamen. Die chinesische Zentralbank (PBoC) und die Devisenregulierungsbehörde haben den heimischen Unternehmen nun Unterstützung zugesichert. Die PBoC teilte mit, dass sie genügend Liquidität bereitstellen und die Banken anweisen werde, mehr Kredite zu vergeben. Erst am Freitag hatte die PBoC den Mindestreservesatz für die Banken gesenkt. Volkswirte zeigen sich derweil besorgt über die Binnenkonjunktur in China. Daher zählen die chinesischen Börsen zu den Schlusslichtern am Dienstag. In Südkorea wird der Markt von Elektronik- und Transportaktien gestützt. Ausländische Investoren kaufen derweil zu. Samsung Electronics gewinnen 1,8 und SK Hynix 2,8 Prozent - beide Technologiekonzerne hatten solide Erstquartalszahlen in Aussicht gestellt. In Tokio stützen ebenfalls Elektroniktitel - befeuert von einem deutlich gesunkenen Yen, der die Exportaussichten verbessert.

US-NACHBÖRSE

Nach einem Sprung um 7,5 Prozent im regulären Handel ging es für Twitter um weitere 0,7 Prozent nach oben. Im feindlichen Übernahmeversuch durch Großaktionär und Tesla-Chef Elon Musk wurde eine weitere Wendung bekannt. Die Beteiligungsgesellschaft Apollo Global denkt offenbar über die Finanzierung eines möglichen Übernahmeangebots für Twitter nach. HPE legten um 1,1 Prozent zu. Hewlett Packard Enterprise hatte das erste Quartal mit einem Rekordauftragesbestand abgeschlossen. Doch Unternehmensvertreter sehen das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht.

WALL STREET

INDEX         zuletzt   +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        34.411,69   -0,1%    -39,54     -5,3% 
S&P-500       4.391,71   -0,0%     -0,88     -7,9% 
Nasdaq-Comp.    13.332,36   -0,1%    -18,72    -14,8% 
Nasdaq-100     13.910,76   +0,1%     17,55    -14,8% 
 
            Montag  Donnerstag 
Umsatz NYSE (Aktien) 827 Mio   920 Mio 
Gewinner        1.256    1.222 
Verlierer        2.073    2.112 
Unverändert        137     133 

Etwas leichter - Das Marktumfeld zeigte sich am Montag angesichts des Krieges in der Ukraine weiter volatil. Auch die hohe Inflation und steigenden Marktzinsen verunsicherten Anleger. China hat indessen ein langsameres Wachstum von Bruttoinlandsprodukt und Industrieproduktion gemeldet. Ökonomen bezweifeln, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ihr diesjähriges Wachstumsziel erreichen wird. Im Fokus der Anleger stand zudem die Berichtssaison in den USA. Mit Bank of America (+3,4%) hat eine weitere US-Großbank Erstquartalszahlen vorgelegt. Die Bank verzeichnete zwar einen Gewinnrückgang, schnitt aber besser ab als von Analysten erwartet. Die Geschäftszahlen des kleineren Wettbewerbers Bank of New York Mellon (-2,3%) lagen knapp über den Erwartungen, doch meldete das Institut einen negativen Sondereinfluss aufgrund des Rückzugs aus dem Russlandgeschäft. Twitter machten einen Sprung um 7,5 Prozent nach oben. Der Verwaltungsrat des Kurznachrichtendiensts verabschiedete einen Plan zur Abwehr des feindlichen Übernahmeversuchs von Elon Musk. Tesla gewannen 2,0 Prozent und zeigten sich unbeeindruckt davon, dass ein US-Richter einen folgenschweren Tweet des Tesla-Gründers Elon Musk aus dem Jahr 2018 zum Rückzug seines Unternehmens von der Börse als "falsch und irreführend" eingestuft hat. Indessen könnte das Tesla-Werk nahe Schanghai Berichten zufolge zu Wochenbeginn wieder geöffnet werden. Charles Schwab (-9,4%) hat einen niedrigeren Gewinn bei rückläufigen Einnahmen verzeichnet und die Markterwartungen verfehlt. Verizon Communications (-0,8%) will den Mindestlohn für neue Mitarbeiter auf 20 Dollar pro Stunde anheben.

(Donnerstag)

Schwächer - Vor dem langen Osterwochenende agierten die Anleger vorsichtig, zumal der Krieg in der Ukraine mit unverminderter Härte andauert. Neue Konjunkturdaten enthielten Licht und Schatten. Der Uni-Michigan-Index für die Verbraucherstimmung überraschte positiv mit einem deutlichen Anstieg. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war höher als erwartet, verharrte aber auf niedrigem Niveau. Die Einzelhandelsumsätze stiegen etwas weniger stark als erwartet. Im Blick stand die beginnende Bilanzssaison. Daneben zog die Offerte von Elon Musk zur vollständigen Übernahme von Twitter das Interesse auf sich. Die Aktie legte zwar zunächst zu, blieb dabei aber deutlich unter dem Gebot von 54,20 Dollar je Aktie. Nach kritischen Analystenkommentaren fiel sie schließlich um 1,7 Prozent auf 45,08 Dollar. Die Banken Citigroup (+1,6%), Goldman Sachs (-0,1%), Morgan Stanley (+0,8%) und Wells Fargo (-4,5%) hatten mit ihren Zahlen durchweg besser abgeschnitten als erwartet. Bei Wells Fargo bemängelten Beobachter, dass die Bank mit der Auflösung von Rückstellungen ein schwaches Hypothekengeschäft kompensiert habe. Stärkster Wert im Dow waren Nike (+4,7%) nach einem positiven Analystenkommentar. JP Morgan hat die Empfehlung "Overweight" bekräftigt, weil sich nach Meinung von Analyst Matthew Boss das China-Geschäft des Sportartikelherstelles ungeachtet der jüngsten Lockdowns beleben wird.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         2,48    +3,0     2,45     174,7 
5 Jahre         2,80    +1,6     2,79     154,5 
7 Jahre         2,87    +3,2     2,84     143,0 
10 Jahre         2,87    +3,9     2,83     135,7 
30 Jahre         2,95    +3,4     2,92     105,2 
 

Am Anleihemarkt stiegen am Montag die Renditen nach dem kräftigen Anstieg vor dem Osterwochenende weiter. (Donnerstag)

Die Anleiherenditen legten am Donnerstag kräftig zu, was Beobachter mit den Daten vom Arbeitsmarkt erklärten. Die Zahl der Folgeanträge auf Arbeitslosenhilfe sei so niedrig wie zuletzt 1970, was von einem extrem knappen Angebot an Arbeitskräften zeuge. Diese deute auf Lohninflation, hieß es. Nach Aussage von Beobachtern spiegelt jedoch auch die Entwicklung am Anleihemarkt die Erwartung eines nachlassenden Inflationsdrucks. Die Rendite zweijähriger Titel war am Donnerstag nämlich niedriger als zu Wochenbeginn. Anleger zweifelten offenbar daran, dass die Fed ihrer falkenhafte Rhetorik in die Tat umsetze, vermutete Michael Pearce von Capital Economics.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt   +/- %   00:00 Mo, 9:55 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0774   -0,0%   1,0778    1,0793  -5,2% 
EUR/JPY      138,10   +0,8%   136,98    136,63  +5,5% 
EUR/GBP      0,8288   +0,0%   0,8286    0,8296  -1,4% 
GBP/USD      1,3000   -0,1%   1,3011    1,3010  -3,9% 
USD/JPY      128,18   +0,9%   127,08    126,60 +11,4% 
USD/KRW     1.236,20   +0,5%  1.230,27   1.230,27  +4,0% 
USD/CNY      6,3727   +0,1%   6,3670    6,3716  +0,3% 
USD/CNH      6,3828   +0,0%   6,3801    6,3809  +0,5% 
USD/HKD      7,8439   +0,0%   7,8429    7,8433  +0,6% 
AUD/USD      0,7377   +0,3%   0,7352    0,7365  +1,6% 
NZD/USD      0,6737   +0,1%   0,6729    0,6733  -1,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    40.725,07   -0,1% 40.784,60   38.926,30 -11,9% 
 

Der Dollar legte am Montag mit den anhaltenden Unsicherheiten und der Erwartung steigender Zinsen zu. Der Dollarindex gewann 0,3 Prozent.

(Donnerstag)

Kräftig steigende Anleiherenditen trieben am Donnerstag den Dollar nach oben. Der Dollarindex stieg um 0,4 Prozent. Der Euro geriet im Gegenzug mit der Entscheidung der EZB unter Druck, an ihrer Geldpolitik vorerst festzuhalten. Einige Analysten hatten erwartet, dass die EZB eine frühere Zinswende signalisieren würde. Von in der Spitze 1,0924 Dollar rutschte der Euro zeitweise bis auf 1,0757 Dollar, erholte sich im späten Handel aber auf rund 1,0830 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     107,84   108,21   -0,3%     -0,37 +45,9% 
Brent/ICE     112,97   113,16   -0,2%     -0,19 +47,3% 
 

Öl verteuerte sich am Montag weiter, nachdem die Ölpreise bereits vor dem langen Wochenende mit Sorgen vor einem EU-Importembargo für russische Ölprodukte deutlich angezogen hatten. Hinzu kamen politische Unsicherheiten und Produktionskürzungen in Libyen. Der Preis für das Barrel der US-Sorte WTI stieg um 0,9 Prozent auf 107,91 Dollar.

(Donnerstag)

Die Ölpreise zogen am Donnerstag nach anfänglichen Verlusten deutlicher an. Das Barrel US-Öl der Sorte WTI verteuerte sich um 2,6 Prozent auf 106,95 Dollar. Der Brent-Preis stieg in ähnlichem Maße. Marktteilnehmer erklärten die Preiserholung mit einem Bericht der New York Times. Demnach arbeitet die EU an einem Embargo für russische Ölprodukte - eine Maßnahme, die bislang daran gescheitert ist, dass einige EU-Mitgliedsländer sehr stark von Ölimporten aus Russland abhängig sind.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.973,88  1.979,20   -0,3%     -5,33  +7,9% 
Silber (Spot)   25,77   25,86   -0,3%     -0,09 +10,6% 
Platin (Spot)  1.018,52  1.014,85   +0,4%     +3,67  +5,0% 
Kupfer-Future    4,78    4,80   -0,4%     -0,02  +7,4% 
 

Gold profitierte am Montag angesichts des andauernden Ukrainekriegs leicht von seinem Status als vermeintlich "sicherer Hafen". Der Preis für die Feinunze stieg um 0,2 Prozent auf 1.978 Dollar.

(Donnerstag)

Der Goldpreis ermäßigte sich am Donnerstag um 0,3 Prozent auf 1.972 Dollar je Feinunze. Neben dem festeren Dollar und den steigenden Anleiherenditen nannten Marktteilnehmer nachlassende Inflationsängste als Grund für den Rückzug der Anleger.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

KONJUNKTUR CHINA

China Industrieproduktion März +0,39% gg Vormonat

China Industrieproduktion März +5,0% (PROG: +5,0%) gg Vorjahr

China Anlageinvestitionen Städte Jan-März +9,3% (PROG: +8,5%) gg Vorjahr

China Einzelhandelsumsatz März -1,93% gg Vormonat

China Einzelhandelsumsatz März -3,5% gg Vorjahr

China BIP 1Q +1,3% gg Vorquartal

China BIP 1Q +4,8% (PROG: +4,6%) gg Vorjahr

GELDPOLITIK USA

James Bullard, einer der frühesten Befürworter starker Zinserhöhungen durch die US-Notenbank, schließt eine beträchtliche Erhöhung nicht aus, obwohl er nicht davon ausgeht, dass eine solche notwendig sei. Wenn es um den Umfang einer US-Zinserhöhung gehe, sei eine Erhöhung um mehr als 50 Basispunkte "nicht mein Basisszenario", sagte Bullard, Präsident der Federal Reserve in St. Louis.

HANDELSBILANZ INDONESIEN

Indonesien Handelsbilanz März Überschuss 4,53 Mrd USD (PROG Überschuss 4,06 Mrd USD)

Indonesien Importe März 21,97 Mrd USD

Indonesien Exporte März 26,50 Mrd USD

TWITTER

Die Beteiligungsgesellschaft Apollo Global Management denkt offenbar über die Finanzierung eines möglichen Übernahmeangebots für Twitter nach. Apollo würde nicht der Käufer des Kurznachrichtendienstes sein, habe aber mit verschiedenen Parteien, die an einer Übernahme von Twitter interessiert sind, über die Finanzierung des Deals gesprochen, so informierte Personen.

STARLINK

Mindestens eine große Fluggesellschaft, Delta Air Lines, testet derzeit das Angebot von drahtlosem Internet in Flugzeugen durch Elon Musks Satelliten-Internet-Unternehmen. Starlink, die Breitbandsparte von Musks SpaceX, drängt in dieses Geschäft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/err/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 19, 2022 01:52 ET (05:52 GMT)

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