Hohe Fracht- und Energiekosten, Materialengpässe und die inflationsbedingte Konsumzurückhaltung der Verbraucher haben ihre Spuren hinterlassen. So ist der Umsatz im ersten Quartal um 16,5 % auf 71,8 Mio. € gesunken, während das EBIT um gut zwei Drittel auf 2,7 Mio. € zurückgegangen ist. Trotz einer Kurshalbierung seit Mai 2021 ist die Aktie mit einem KGV von gut 20 per 2022 nicht wirklich billig. Die Bewertung anhand anderer Kennziffern ist allerdings moderat. Zudem lockt eine Dividendenrendite von wahrscheinlich 4,5 %. Langfristig orientierte Anleger können deshalb durchaus einen näheren Blick wagen.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 16.
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